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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie lächelt leicht.
Sie greift nach seiner Hand.
Sie muss tatsächlich darübr lachen, doch ansonsten gibt es nicht viel zu lachen am Morgen. Die Wehen ziehen sich für Hanna eine gefühlte Ewigkeit hin und mittlerweile hat man ihr wehenfördernde Mittel gegeben. Erst gegen Mittag kommt wieder Schwung in die Sache und Dr. Peterson verkündet, dass nun die eigentliche Geburt beginnen kann.
Die langen vorherigen Wehen haben Hannas Kräften schon ziemlich strapaziert und so ist es an Chris sie immer wieder neu zu motivieren und sie festzuhalten.
Am späteren Nachmittag jedoch bringt sie einen hübschen Jungen zur Welt, den sie völlig erschöpft und mit zittrigen Händen an sich drückt.
Ihr fehlen vor Erschöpfung und Glück einfach die Worte als sie das kleine Wesen im Arm hält, das selbst so völlig erledigt von der Geburt ist.
Rein vom Wissen aus dem Vorbereitungskurs hatte sich Chris die Geburt wesentlich komprimierter vorgestellt und nicht als so lange wie es nun am Ende war. Mit jeder Stunde die verging, fiel es ihm schwerer Hanna zu motivieren und auf das eigentliche Ziel zu konzentrieren.
Die Geburt selbst erlebte Chris fast wie in Trance mit. Rückblickend kann er sich nicht mehr an Details erinnern. Er war voll und ganz auf Hanna konzentriert, darauf ihr die Schmerzen irgendwie zu erleichtern, ihr zu sagen wie sehr er sie liebte, dass sie das alles großartig mache und nur noch ein kleines bisschen würde es dauern. Als dann endlich der kleine Junge, ihr kleiner Ben, das Licht der Welt erblickte, war das ein unglaubliches Gefühl, das mit nichts in der Welt vergleichbar war.
Hanna küsst das kleine Köpfchen bevor ihr der kleine Mann abgenommen wird. Sie ist noch immer schwer am Atmen.
Ben feiert seinen Einstand in der Welt mit lautem Gebrüll bis er dann endlich gewickelt und in eine warme Decke gehüllt wird.
Hanna hat in der Zwischenzeit die Untersuchung hinter sich gebracht und konnte sich ein wenig frisch machen. Dennoch sieht man ihr die Strapazen der Geburt an. Doch zu sehen wie Chris mit ihrem Sohn zu ihr kommt, lässt sie strahlen. Sie setzt sich etwas mehr auf im Bett.
Hanna kommt gerade aus dem Lächeln nicht mehr heraus und schaut ihren Sohn liebevoll an als sie ihn in die Arme schließt.
Jetzt wo es wieder kuschelig warm um ihn herum ist, hat er das Schreien aufgegeben.
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