Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Nur kurz löst er sich von ihren Lippen um Luft zu bekommen, aber um so verlangener küsst er sie wieder. Er streicht mit der Hand an ihrem Bein entlang und drückt es mehr an sich. Ihre Küsse erzeugen einen angenehmen Schwindel im Kopf und er verliert sich fast in ihren Zärtlichkeiten.
Schließlich löst sie sich doch von seinen Lippen. Sie legt den Kopf an seine Schulter und hält einen Moment inne.
In ihrem Kopf schwirren die Worte umher um das eben Erlebte zu beschreiben und einzuordnen. Und so nebenbei argumentiert sie mit sich selbst darüber was sie jetzt nur tun sollte.
Sie blickt in Pers Gesicht und einmal mehr versucht sie seine Reaktion abzuschätzen, was ihr beim besten Willen nicht gelingen will.
Er streicht ihr Bein wieder hoch als sie sich von ihm etwas löst und legt seine Hand wieder auf ihre Hüfte. Er lächelt sie an.
Begehren ist in seinen Augen als er sie anblickt und erneut sucht er ihre Lippen um sie zu küssen.
Nur allzu willig umschließen ihre Lippen auf ein Neues die seinen. Ihre Hand streicht über seinen Rücken bis zum Rand seiner Boxershorts, welchen sie bis zu seiner Seite entlang streicht.
Er hat ihr kurzes Zögern nicht bemerkt und genießt gerade wieder die neuen Küsse. Wieder begeben sich seine Hände auf Wanderschaft und die Fingerspitzen seiner einen Hand gleiten über ihre Seite nach oben, zeichnen sanft den Verlauf ihres BHs nach.
Sie streicht mit den Händen seine Seiten hoch und legt sie wieder auf seine Brust. Langsam löst sie sich wieder von seinen Lippen.
Sie war hin und her gerissen, was sie nun tun oder nicht tun sollte. Normalerweise würde sie jemanden wir Per nicht von der Bettkante schupsen: er sah gut aus, konnte wahnsinnig gut küssen und schien auch sonst ein sehr interessanter Mensch zu sein. Aber trotzdem wurde sie das Gefühl nicht los, dass dieser Abend hier so etwas wie seine Masche war und dieser Gedanke holte sie sehr schnell wieder in die Realität zurück.
Per muss erstmal Luft holen und sich in die Wirklichkeit zurückrufen.
Er lässt seinen Arm um ihre Taille ruhen und watet mit ihr gemeinsam durch das Wasser.
Auf dem Weg zur Decke kreisen Joannas Gedanken darum, wie der Abend jetzt wohl noch weitergehen wird.
Sie sieht ihn an und lächelt dabei.
Per lässt sich auf die Decke fallen und zieht sie mit sich.
Erneut streichen seine Fingerspitzen an ihrer Seite entlang zur Hüfte und er schaut ihr tief in die Augen.
Und das meint er ganz ehrlich so, auch wenn er dabei grinst.
Sie liegt neben ihm auf der Decke, den Kopf in den Arm gestützt und sieht zu ihm hinüber. Wie sollte sie denn dieses Grinsen nun wieder deuten? Sofort vielen ihr unzählige negative Interpretationen ein, die sie einfach mal beiseite wischte.
Er streicht sachte über ihren Bauch. Will sie sich jetzt doch nur unterhalten?
Trotz der Unterhaltung kann er seine Finger nicht bei sich lassen und sein Blick folgt seinen Fingern, die zärtlich den Bund ihres Slips nachfahren.
In einer plötzlichen Bewegung dreht sich Joanna auf den Rücken. Sie legt ihre Hand in die von Per, die zuvor noch über ihren Bauch gestrichen hat und sieht in den Sternenhimmel über ihnen.
Er rutscht unwillkürlich näher, wendet den Blick nicht von ihr ab. Joannas Art gefällt ihm und macht diesen Flirt um so interessanter für ihn. Er streicht ihr etwas Sand von der Wange.
Ihr Blick wendet sich wieder Per zu.
Er blickt kurz nach oben aber bei ihren letzten Worten schaut er wieder zu ihr herunter.
Wieder ist da dieses freche, schelmische Grinsen in seinem Gesicht als sich seine Hand aus ihrer löst und wieder über ihren Bauch streicht.
Er beugt sich über sie und küsst sie wieder mit steigender Leidenschaft.
Joanna ist überrascht als sich plötzlich über sie beugt und küsst. Allzu bereitwillig öffnen sich ihre Lippen. Sie legt die Arme um ihn und zieht ihn noch näher an sich heran.
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