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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Auch sie setzt sich auf und schaut ihn verwirrt an. iei weiß selbst, dass sie gerade viel zu emotional reagiert. Sie atmet einmal durch und versucht irgendeine Erklärung zu finden.
Sie schaut ihn fest an.
Sie muss wieder mit den Tränen kämpfen, aber diesmal nicht wegen ihrer Vergangenheit. Der Gedanke, dass sie es jetzt völlig verdorben hat ärgert sie sehr, doch seine Finger an ihrem Rücken und seine Entschuldigung beruhigen sie wieder ein wenig. Sie dreht sich zu ihm um und schaut ihm vorsichtig in die Augen.
Sie lächelt sanft und rückt ein wenig näher an ihn heran.
Bittend blickt sie ihn an. Sie hat ihm gerade erzählt, dass sie um einiges mehr für ihn empfindet, als für jeden anderen, den sie in den letzten Jahren kennen gelernt hat und seit dem hat sie noch keine wirkliche Reaktion von ihm bekommen. Sie selbst ist unsicher , wie es nun wieter geht.
Kiki versucht sich in seinen Armen fallen zu lassen und doch klappt es nicht so wie sie es sich gewünscht hatte. Zu viele Gedanken schwirren in ihrem Kopf und damit die Unsicherheit was zwischen ihr und Arne eigentlich gerade läuft. Die Angst, dass sie es sich nun endgültig versaut hat ist immer noch da und lässt sie nicht zur Ruhe kommen.
An Schlaf war momentan nicht zu denken, auch wenn sie furchtbar erschöpft von alle dem war, was heute vorgefallen war. Trotzdem schließt sie die Augen und versucht sich ein wenig zu entspannen und Arnes Nähe zu genießen.
Was wenn sie jetzt alles versaut hat? Dieser eine Gedanke kommt immer wieder in ihren Kopf.
Als seine Lippen ihre Stirn berühren hällt sie kurz den Atem an. Sie genießt diese kleinen Zärtlichkeiten sehr, gerade jetzt nach diesem Gespräch. Sie nickt leicht, ja, sie sollte versuchen zu schlafen. Nochmals blickt sie ihm in die Augen und legt ihre Hand kurz über seine Finger.
SIe hätte gerne noch irgendwas gesagt, aber sie findet nicht die richtigen Worte. So schmiegt sie sich etwas zurüchhaltender als sonst, an ihn und schließt die Augen. Noch immer schwirren Gedanken durch ihren Kopf und sie hat das Gefühl allmählich von diesen erdrückt zu werden. Irgendwann ist sie so erschöpft, dass sie schließlich doch einschläft.
Arne streicht ihr noch lange über den Rücken und starrt an die Decke. Er versteht immer noch nicht was das zwischen ihnen ist und wie er mit der Information über ihren toten Verlobten umgehen soll. Wenn sie ihn noch immer liebt, dann kämpft er hier gegen einen Geist.
Irgendwann bekommt er Kopfschmerzen und er schließt die um bald in unruhigen Schlaf zu fallen.
Kikis Schlaf ist von merkwürdigen Träumen begleitet und immer wieder öffnet sie kurz die Augen und muss sich orientieren. Arne neben sich zu spüren, gibt ihr dann doch wieder die nötige Ruhe um einzuschlafen. Erst als die Sonne durchs Fenster scheint, gelingt es ihr nicht mehr einzuschlafen. Die Augen an die Decke gerichtet hängt sie ihren Gedanken nach.
Arne schläft trotz der Sache in der Nacht tief und fest. Erst als die Sonne bereits aufgegangen ist, wacht er langsam auf.
Wunderbar dieser Moment direkt nach dem Aufwachen, bei dem das Gehirn noch nicht wirklich bewusst arbeitet und alles noch so unschuldig ist. So stiehlt sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen als er Kiki sieht.
Als Arne unruhiger wird, wendet sie ihren Blick von der Decke ab und zu ihm, sie beobachtete ihn noch eine Moment, bevor er die Augen aufschlägt und sie denkt darüber nach, wie schön es ist neben jemandem einzuschlafen und wieder aufzuwachen. Als er sie anlächelt, muss auch sie leicht lächeln und versinkt fast schon wieder in seinen wunderschönen Augen.
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