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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Bitte, Frederick, komm schnell her..bitte bleib weg! Sie schluchzt heftig auf.
Man hört ihn leicht fluchen, wollten nicht alle so wie er heute fahren
Da ging nun doch der Ärger mit ihr durch. Sie brauchte kein großes Publikum für ihr Wiedersehen mit Frederick. Also drückt sie schnell auf die rote Taste und das Gespräch ist beendet.
Wieder fühlt Linda den Lauf der Pistole an ihrem Nacken.
Annika konnte allerdings sehen, dass Linda nicht gelogen hatte.Sie legt ihre Hände an Lindas Bauch, die Kabelbinder schneiden ihr in die Handgelenke.
Linda krümmt sich zusammen als eine neue Schmerzwelle sie erfasst. Sie bettet ihren Kopf auf Annikas Schoß als diese es leise anbietet, während Annika mit ihren zusammen gebundenen Händen versucht über ihren Rücken zu streichen. Linda wimmert zunehmend, sie hat Angst um ihr Kind. Es war doch noch zu früh! Sie konnte hier keinesfalls ihr Kind bekommen!
Annika versucht Linda zu sih zu ziehen bis diese ihren Kopf in Annikas Schoß legt. Annika versucht beruhigende Worte zu murmeln, si weiß selbst nicht wwas sie sagt. Sie kann spüren wie Linda sich vor Schmerz quält. Sie weiß nicht was sie tun soll und versucht während Ilona wegsieht, die Kabelbinder an den Händen aufzudrücken. Bald sind ihre Handgelenke wund und blutig.
Annika zuckt zusammen als Ilona auf sie losgeht. Sie spürt den heftigen Schmerz an ihrer Schläfe noch kurz, dann...Dunkelheit. Sie rutscht ohnmächtig von der Couch, wobei sich endlich der Kabelbinder löst. Doch jetzt nutzt es Annika wenig. Sie kann auch nicht hören wie Linda erneut heftig vor Schmerz auf dem Sofa wimmert und sich krümmt.
Kurz nacheinander fahren zwei Autos vor. Frederick steigt aus und geht direkt zur Haustür. In aller Eile schafft er es nicht, den richtigen Schlüssel zu finden. Will steht hinter ihm
Endlich fuhr Fredericks Auto vor. Dass es plötzlich zwei Autos waren und neben Frederick noch ein weiterer Mann vor der Tür stand, durchkreuzte ihren Plan nun. Es sollte doch nur Frederick kommen!
Sie beobachtet wie die beiden zum Haus eilen. Sollte sie nach oben gehen? Nein. Sie muss hier die Kontrolle behalten.
Voller Spannung wartet sie, dass die Tür aufgeht und Frederick endlich vor ihr steht. Sie hört ihn bereits an der Haustür. Was dauert das bloß so lange?!
Sie steht im Flur, sodass Frederick sie gleich sieht, wenn er zur Tür reinkommt. Sie und den toten Balu.
Frederick schafft es endlich, die Tür zu öffnen und bleibt abrupt stehen. Er blickt in Augen, die er in seinem ganzen Leben nicht mehr vergessen würde. Die ihn, wenn er es zuließ, sogar im Schlaf beobachteten und er dann aus seinen Träumen aufwachte. Sein Herz scheint sich in seiner Brust zu verkrampfen und er ist starr vor Schreck.
Als sein Blick zu Balu hinübergleitet ist es, als würde Frederick versuchen zu atmen, doch wehrte sich sein Körper dagegen. Blut färbte sein helles Fell dunkelrot und mit einer Mischung aus Wut und Angst schaut Frederick zurück in die Augen, die er so sehr hasste
Will war hinter Frederick ins Haus gekommen und verstand nicht, was hier vor sich ging. Frederick hatte ihm noch zwischendrin draussen zugerufen, dass Linda wohl Wehen hatte, aber er kannte die Frau hier nicht und war noch irritierter, als er das tote Tier auf dem Boden sah
Linda war vom Sofa geruscht und versuchte Annika wach zu bekomme nund rüttelt sie sanft. Sie sah das Blut an der Schläfe von Annika, Blut bedeutet nie etwas Gutes. Als eine neue Wehe kommt stöhnt Linda hörbar auf. Sie wurden immer stärker. Dann hört sie die Tür und kann aus ihrer Position aber nur den halben Flur sehen. Doch Frederick kann sie sehen. Er war gekommen. Sie war einerseits erleichtert, doch andererseits...
Annika wurde von einem Rütteln geweckt und hört von fern ein Aufstöhnen neben sich. Mit brummenden Schädel richtet sie sich langsam auf. Linda krümmte sich neben sie und Annika umfässt sie erschrocken. Ihre Handgelenke waren blutig von dem Kabelbindern, deren Reste auf dem Boden lagen.
Annika wirft einen Blick über die Schulter und kann sehen wie Ilona im Flur steht, aber die beiden Männer kann sie von hier aus nicht sehen. War das die Chance zu fliehen? Sie macht sich hektisch daran ihre Cousine die Handgelenke zu befreien, dann waren die Kabelbinder an den Füßen dran.
Sie standen sich gegenüber. Auge in Auge. So oft hatte sie diesen Moment herbeigesehnt und nun war er nichts von dem, was sie sich vorgestellt hat. Er stand nur da und bewegte sich nicht, sagte kein Wort. Warum freute er sich denn nicht, sie zu sehen, wo sie einander doch so viel bedeuteten?!
Automatisch geht ihr Arm nach oben, wo sie in der Hand die Pistole hält.
Frederick hebt seine Hände leicht an, als wolle er sie irgendwie beruhigen.
Oh Gott. Lasse! Er versuchte, etwas zu hören. Ob Lasse irgendwo zu hören war.. Was war mit Linda
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