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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Also kein Mädchen.
Handlung
Sie lässt seine Hand los. Das findet sie jetzt doch etwas hart.
Hey!
Handlung
Er bleibt stehen und nimmt ihre Hand wieder in seine.
Natürlich will ich ein Mädchen, dass ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich sieht.
Handlung
Er küsst ihren Handrücken.
Ich frage ob du ein Mädchen willst und du sagst, dass ein Junge toll wäre.
Nun ja..... ja.
Handlung
Er versteht die Aufregung jetzt gerade nicht.
Was "ja"? Und was ist wenn es ein Mädchen wird? Dann freust du dich genauso? Dem kann ja nicht so sein.
Genau, wenn es ein Mädchen wird, dann freue ich mich genauso. Ein Junge... das wäre das Tüpfelchen auf dem I.
Handlung
Sie entzieht ihm ihre Hand.
Achso, und wenn unsere Tochter mal fragt wie sehr wir uns ein Mädchen gewünscht haben, sag ich dann, naja, dein Vater wollte lieber einen Jungen?
Nein.
Handlung
Die ganze Situation ist für ihn befremdlich. Einen Moment reden sie über Babynamen und plötzlich ist Feuer am Dach. Da spart er sich lieber den Kommentar über das nicht geplante Kind - egal ob Junge oder Mädchen.
Handlung
Sie seufzt genervt. Der Abend war gelaufen. Er will lieber einen Jungen. Und was ist wenn sie ein Mädchen bekommen? Selbst wenn sie ein Mädchen einem Jungen vorziehen würde, sie würde es nicht sagen.
Was ist jetzt das Problem, das mir ein Junge lieber ist? Bloß weil das später nicht gut klingt, wenn man da mal Kinderfragen beantworten muss?
Das du das so sagen kannst. Wir erwarten ein Kind und wissen das Geschlecht nicht. Und du sagst mir, du willst einen Jungen. Was meinst du wie es auf mich wirkt? Das du ein Mädchen ablehnst.
Ich lehne es nicht ab, ich hoffe bloß darauf, dass es ein Junge wird. Das ist doch nun wirklich kein Weltuntergang, Hanna.
Doch ist es, weil du dann enttäuscht bist wenn es NUR ein Mädchen wird.
Quatsch!
Handlung
Er steckt die Hände in die Taschen seines Mantels. Das ganze Drama ist ihm gerade echt zuviel.
Das ist so als würdest du auf den ersten Platz hinarbeiten und bekommst nur den zweiten.
Ein Grund es weiter zu versuchen, aber nicht um sich weniger zu freuen.
Handlung
Wieder stößt er sie vor den Kopf. Sie hebt abwehrend die Hände.
Okay, jetzt weiß ich welchen Stellenwert Töchter bei dir haben.
Handlung
Sie macht auf dem Absatz kehrt und geht weiter, wütend geradezu.
Handlung
Er packt sie am Arm und hält sie fest.
Jetzt warte mal! Um das ein für alle Mal klarzustellen: ich freu mich genauso über eine Tochter. Deswegen werde ich ja wohl trotzdem auf einen Jungen hoffen dürfen.
Handlung
Sie windet ihren Arm aus seinem Griff.
Nach den ganzen Aussagen glaube ich dir das kaum.
Du bist auch nicht glücklich, wenn du nicht irgendwie an mir zweifeln kannst.
Handlung
Er lässt sie los und steckt die Hände wieder in die Manteltaschen.
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