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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er nimmt den Blumenstrauß runter und lächelt
Er beugt sich vor und küsst Isabelles Wange
Er hält ihr die Blumen entggeen
Sie nimmt den Strauß entgegen und riecht gleich daran.
Sie zieht ihn an der Hand durch die Tür und schließt sie hinter ihnen.
Sie dreht sich um und eilt halb zurück.
In der Küche stellt sie die Blumen in eine Vase und macht weiter beim Kartoffelschälen, wobei sie nebenbei noch weiter im Rezept liest, wo sie jetzt genau stehen geblieben war.
Sie kocht?
Schnell steht Nick in der Küche. Irgendwas riecht hier überhaupt nicht normal, sondern angebrannt.
Sie deutet auf das Backrohr, wo der Truthahn vor sich hin bruzelt und noch etwas blass aussieht.
Sie jagt die geschälten Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse und stellt den Topf auf die Herdplatte, die sie viel zu hoch einschaltet. Aber es sollte schließlich schnell gehen. Sie gießt Milch dazu. "Ein bisschen Milch." Bisschen ist ein dehnbarer Begriff. Also nimmt sie die halbe Packung und verrührt alles. Dennoch ist das Kartoffelpürree viel zu flüßig.
Nick weiß, wenn er jetzt wieder was sagt, ist Isabelle beleidigt. Er wird es mit Würde später essen, ihr zu liebe.
Er küsst ihre Wange und geht nach oben. Sie wird schon nicht das halbe Haus abfackeln
Sie werkelt in der Zwischenzeit weiter in der Küche. Obwohl das Kartoffelpürree viel zu flüssig ist, schafft sie es dennoch, dass es ihr anbrennt während sie den Tisch deckt.
Nach eineinhalb Stunden scheint dann endlich alles fertig zu sein. Aber es sieht bei weitem nicht so aus wie bei Martha. Der Truthahn ist nicht gleichmäßig goldbraun, sondern viel zu hell und an der Rückseite zu dunkel. Das Kartoffelpürree ist zu flüssig, die Cranberrysauce klumpt und schmeckt leicht angebrannt und das Gemüse ist viel zu weich. Sie sieht auf ihr Werk und dann auf das Bild in ihrem Kochbuch. Sie hat doch alles so gemacht wie da drin stand und trotzdem. Ihr war gerade sowas von zum Heulen zumute.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hat, nimmt sie die beiden Teller und stellt sie auf den Tisch.
Er traut sich gar nicht ins Esszimmer zu kommen. Der Geruch in der Wohnung wurde immer setlsamer. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht kommt er troztdem zu Izzy
Er nimmt Platz. Herrje..
Ich kann das auch. Wenn sie so auf ihren Teller schaut, dann konnte sie das ganz klar nicht. Aber sie kann das lernen... für Nick.
Er nimmt das Besteck zur Hand
Er probiert etwas von der.. Kartoffel.. brühe.. brei.. suppe. Er nickt einfach nur.
Noch hat sie die leise Hoffnung, dass es besser schmeckt als es aussieht, aber selbst das ist ein glatter Trugschluss. Sie ist im Haushalt echt zu nichts zu gebrauchen. Sie schielt zu Nick rüber.
Nick isst tapfer weiter. Kartoffelzeug.. Soße.. Fleisch.. Gemüse. Dann muss er einen schluck trinken.
Isabelle legt das Besteck auf den Teller und legt ihre Hand auf Nicks. So schweigsam hatten sie noch nie gegessen. Dabei wollte sie ihm nur beweisen, dass sie nicht nur das verwöhnte kleine Töchterlein ist. Der Schuss ging gewaltig nach hinten los.
Nick lächelt
Hach er ist so lieb!
was soll er denn sagen?
Sie steht auf und nimmt ihm den Teller weg.
Sie tregt die Teller zurück in die Küche und atmet erst einmal tief durch. Sie war sauer auf sich selbst. Sauer, dass sie das vergeigt hat. Sauer, dass sie auch gleich so übertreiben musste. Pfannkuchen hätten es auch getan. Oder Spiegeleier.
Sie nimmt die Restaurant-Menüs von der Pinnwand und nimmt sie mit zum Esstisch.
Er zieht Isabelle jetzt erstmal auf seinen Schoß
Sie legt die Hände auf seine Schultern und schluckt einmal schwer. Sie will jetzt nicht weinen, auch wenn ihr noch so sehr danach ist.
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