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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ich habe gerne alle Fäden in der Hand und gebe ungern die Kontrolle über etwas ab. Ich hab das alles nicht geschenkt bekommen.
Handlung
Er schaut ernst.
Handlung
Silvia hört ihm aufmersam zu. Sie ist wirklich sehr interessiert an dem jungen Mann.
Wie haben Sie denn Ihre Karriere begonnen?
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Sein Kiefer spannt sich ein wenig an als er die Königinmutter direkt ansieht.
Ich habe bereits zum Anfang meines Studiums in einer Firma gearbeitet, mein Arbeitgeber war sehr gönnerhaft und förderte mich, so dass ich mir schnell eine weitreichende Position in der Firma einnehmen konnte. Aber ohne harte Arbeit war das nicht dennoch nicht möglich. Ich arbeite hart für mein Geld, das habe ich immer getan.
Handlung
Das er seinen Arbeitgeber ein wenig in den Rücken gefallen ist, in dem er die Kontakte der Firma nutze für seine eigene Firmengründung, verschweigt er lieber. Ein Geschäftsmann kann und muss nicht edel sein.
Sehr erfreulich dann, dass sich Ihre harte Arbeit am Ende ausgezahlt hat.
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Sie lächelt ihn an und trinkt einen Schluck von ihrem Tee. Sie schätzt hart arbeitende Menschen, vor allem wenn sie auch noch Manieren hatten. Vielleicht sollte sie Mette doch erlauben einen Bürgerlichen zu heiraten. Einer, der es zu etwas gebracht hat.
Sind Sie verheiratet Herr Christensen?
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Er holt unmerklich tief Luft.
Nein, höchtens mit meiner Arbeit.
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Er lächelt dennoch.
Alles hat seine Zeit. Sie werden schon sehen.
Möglich..wenn es die Richtige ist.
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Er kann es sich nicht vorstellen. Heiraten, Familie...und dann so verkorkst sein wie seine Eltern? Nein danke.
Ich denke aber eine Heirat der Königin ist wichtiger als mögliche..Verheiratung.
Das ist es. Sehr wichtig sogar. Immerhin wollen wir ja den Thron Lillemarks weiter in der Familie behalten.
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Die Sorge darüber, dass ihre Tochter keinen passenden Ehemann findet, steht Silvia regelrecht ins Gesicht geschrieben.
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Er mustert interessiert das doch besorgte Gesicht der Königinmutter. Sorgen gibt es..
Wenn Sie mir die Direktheit verzeihen...ich denke, die Königin wird wissen was sie will.
Wenn es nur darum ginge, was die Königin will, wäre es kein Grund zur Sorge. Aber es geht dabei auch um die Zukunft Lillemarks, was die Sache schon eine Spur Verkompliziert.
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Seine liberalen, demokratischen Gedanken verschweigt er jetzt besser.
Ein Königreich zu führen hat wahrscheinlich viel mit einer Firmenführung gemeinsam. Ein Unternehmen, ein Familienunternehmen, wenn man so will, dass auf Erfolg ausgerichtet ist.
Teilweise kann man das sicher vergleichen.
Erzählen Sie mir von diesem Energieprojekt, was sie da anstreben, Herr Christensen.
Nun..der drittgrößte Stromanbieter in Lillemark will wettbewerbsfähiger werden. Doch er hat nicht genug Geld und da komme ich ins Spiel. Ich gebe das Geld, er wird..vermutlich in Kooperation mit einer "meiner" Baufirmen
einen Offshore-Park draußen im Meer bauen und damit sein Energiegewinnungskonzept überarbeiten, gewinnbringend wie ich denke. Das Risiko ist minimal, der Gewinn hoch für mich.
Und durch diese Investition wird er auch bald seinen dritten Platz verlassen?
Na das will ich doch hoffen! Zumindest der Gewinn sollte sich definitiv vergrößern, aber wie gesagt, das Risiko ist minimal hier einen Verlust einzufahren.
Handlung
Er trinkt einen Schluck seines Kaffees.
Die königliche Familie besitzt vor allem Immobilien, nicht wahr?
Verschiedenste Schlösser und was sonst noch an Gebäuden dazu gehört.
Und Ländereien, ja..ich denke aber, Ihre Investitionen liegen eher im sozialen Bereich, nicht wahr?
Überwiegend ja. Da dieser Bereich generell immer unterfinanziert ist, was für die Leistung, die erbracht wird so gesehen ein Wahnsinn ist. Aber es wirft halt nicht so viele Gewinne ab und dadurch wird es unattraktiv für viele.
Das Königshaus ist auf Gewinn aus?
Nein, ich meinte, dass es dadurch unattraktiv für andere Geldgeber ist.
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