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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Wenn etwas die aufgehitzte Stimmung ruinieren konnte, dann derjenige, der jetzt gerade an der Tür rüttelte. Warum um alles in der Welt ausgerechnet jetzt?!
Wie flink er doch beim Anziehen ist. Wahrscheinlich kommt ihm der Störenfried auch gerade recht. Lexie grummelt innerlich während sie sich wieder anzieht.
Als sie beide wieder vorzeigbar sind, entfernt Lexie den Besen von der Tür.
Bo öffnet die Tür und schaut in das überraschte Gesicht eines Kollegen. Ein wenig umständlich entschuldigt er sich und schiebt Lexie raus. Der Kollege grummelt was und geht in die Kammer. Bo wendet sich Lexie und streicht sich verlegen durch die Haare. Sein Hemd ist falsch geknöpft.
Lexie streicht sich durchs Haar, um es wieder halbwegs in Form zu bringen.
Wobei sie sich langsam davon verfolgt fühlt. Dabei hatte der Abend so gut begonnen.
Sie sieht kurz auf seine Hand. Scheinbar wollte er noch nicht aufgeben. Gut so.
Zu ihr? Oh man.... ob das so eine gute Idee war mit all den Kindern und Eltern und Noah. Aber zu ihm konnten sie noch weniger, insofern ...
Sie zieht ihn am Hemdkragen zu sich und küsst ihn wieder. Sie mussten definitiv zu ihr fahren. Auch wenn sie heute noch einmal erwischt würden. Dann aber hoffentlich nachher. Oder noch besser: erst am nächsten Tag oder gleich gar nicht. Einmal genügt.
Sie nimmt einfach seine Hand und schlängelt sich mit ihm durch die Menschenmassen zum Ausgang.
Hoffentlich.
Sie zieht ebenfalls ihre Jacke an und als sie nach draußen tritt, umfängt sie gleich mal die frische, frostige Nachtluft.
Das Taxi fährt vor und sie steigen zusammen hinten ein. Lexie nennt dem Fahrer die Adresse ihrer Eltern.
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