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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie schlurft wieder zu Nick zurück und kuschelt sich wieder an ihn.
Er küsst ihre Haare
Sie legt ihre Hand auf die von Nick und liegt still neben ihm. Sie versucht an gar nichts zu denken, aber immer wieder holen sie die düsteren Gedanken ein.
Er fühlt sich so hilflos.. Was kann er denn nur für sie tun!?
Die Stunden verstreichen ohne dass Nick und Isabelle auch nur irgendein Wort miteinander sprechen. Sie ist viel zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie sich auch noch um Nick sorgen könnte. So sehr hatte sie sich ein Kind gewünscht und nie will es klappen. Einmal läuft ihr der Mann davon und dann... als sie es gar nicht geplant hatte.... wieder drängen die Tränen aus ihren Augen und laufen heiß über ihre Wangen.
Er erträgt es kaum noch, sie so zu sehen. Wie sollen sie das nur schaffen? Wie kann er Isabelle nur helfen. So hält er Isabelle einfach nur. Auch wenn die Kraft in seinen Armen immer weniger wird
Es ist schon wieder Abend als Isabelle die Stille durchbricht. Im Schlafzimmer ist es mittlerweile dunkel geworden.
Woher soll er das denn wissen?
Sie sollte für ihn da sein. Aber sie fühlt sich außer Stande dazu. Sie steht gerade so neben sich. Da kann sie nicht auch noch ein offenes Ohr für Nicks Kummer haben. Das wäre zuviel. Es ist jetzt schon zu viel.
Du bist so ein Lügner, Nick Masterson.
Es geht ihm überhaupt nicht gut. Er fühlt sich gerade so elend. Aber er würde alles ertragen. Für Isabelle
Sie kann nicht glauben, was sie da hört. Das macht sie mit einem Mal so unendlich wütend, dass sie sogar richtig laut wird.
Sie löst sich von Nick und rutscht von ihm weg. Wie kann er nur so etwas sagen. Wieder laufen die Tränen aus ihren Augen. Sie schlingt die Arme um den Körper, den Bauch wo jetzt kein Baby mehr war, das beschützt werden wollte.
Er schaut Isabelle an
In seine Augen steht der pure Schmerz
Ihre Stimme bricht ihr halb weg. Sie rollt sich im Bett zusammen. Nick sieht sie nicht an, denn sonst wüsste sie, dass es ihm kaum besser geht als ihr. So aber glaubt sie, dass es ihm egal ist... wenn er sagt, dass es ihm gut geht... oder das was sie hören will... und das verletzt sie gerade noch mehr.
Er wendet das Gesicht wieder etwas von Izzy ab
Sie atmet nur noch stoßweise. Panik breitet sich in ihr aus. Wenn sie Nick auch noch verliert... sie musste sich beruhigen.... aber wie... und wozu.
Jedes Wort ist eine unheimliche Anstrengung für sie und sie hat immer weniger das Gefühl noch Luft zu bekommen. Es ist als ob jemand auf ihrer Brust sitzen würde und ihr so die Luft zum Atmen abschnürrt.
Nick ist mit einem Mal schnell an Isabelle heran gerutscht und er hat sie feste in seine Arme gezogen
In Nicks Armen wird Isabelle allmählich ruhiger. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell, aber sie bekommt wenigsens wieder Luft.
Er hält sie so feste er nur kann.
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