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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Isabelle löst sich nach einigen Minuten von Nick, weil sie in den nassen Sachen fröstelt. Sie steigt aus der Dusche und reicht Nick sein Handtuch.
Nick seufzt und nimmt das Handtuch entgegen. Er schlingt es sich um die Hüften und drückt Isabelle dann zum Badewannenrand auf den er sie setzt. Er zieht ihr das Oberteil über den Kopf hinweg aus und legt ihr das Handtuch um die Schultern. Nick geht vor ihr in die Hocke und streicht mit der Hand über ihre Wange. Sie streicht über ihre Schultern, den Arm entlang und bleibt auf Isabelles Bauch liegen.
Nick kniet sich nun vor Isabelle auf den Boden und legt seinen Kopf in ihren Schoß. Egal, ob der kalte Stoff ihrer Hose noch darunter ist.
Isabelle will protestieren, als er ihr das Oberteil auszieht. Aber die Worte finden nicht den Weg aus ihrem Mund. Eine Gänsehaut bildet sich auf ihrem Körper und sie schluckt schwer als sich seine Hand auf ihren Bauch legt. Sie beißt sich auf die Unterlippe und schließt die Augen, Sie bemüht sich nicht wieder in Tränen auszubrechen, stark zu sein... für Nick. Aber er macht es ihr gerade verdammt schwer.
Sie streicht leicht über seinen Kopf und legt dann die Hand in seinen Nacken.
Nicht lange und Nick steht ruckartig auf. Der Kloß in seinem Hals verbietet ihm das Sprechen.
Nick dreht sich um und geht schnellen Schrittes nach oben um sich dort ein Tshirt und Shorts anzuziehen. Er schafft es gerade nicht für Isabelle da zu sein. Es geht einfach nicht
Isabelle sieht ihm verdutzt nach. Unfähig sich zu bewegen, bleibt sie erst noch ein paar Minuten so sitzen. Dann steht sie langsam auf und zieht ihre restlichen nassen Sachen aus. Sie betrachtet ihren Körper im Spiegel und dreht sich dann schnell weg, um ein Handtuch darum zu schlingen.
Sie wirft ihre Sachen in den Trockner und schaltet ihn ein. Sogar die Pfütze am Badezimmerboden wischt sie auf. Erst dann geht sie nach oben um sich einen Sweater und eine andere Schlabberhose über zu ziehen.
In den letzten zwei Wochen hatten sie kaum ein Wort miteinander gesprochen. Über was auch. Izzy lag immer nur so da und Nick versuchte irgednwie sein Leben zu leben und das Leid von Izzy noch aufzufangen. Als Isabelle zu ihm nach oben kommt schaut er sie an. Sie sieht krank aus, bleich und blass.
Sie setzt sich aufs Bett um sich noch die dicken Socken anzuziehen.
Das erste mal seit Tagen hätte sie wirklich Lust darauf etwas zu essen - nicht nur Nick zu liebe. Nur eine Kleinigkeit.
Er nickt
Stumm geht er nach unten und man hört ihn in der Küche arbeiten. Es ist nicht viel im Kühlschrank, war er doch so gut wie nie einkaufen, sondern hatte immer Essen mitgebracht.
Etwas Reis, etwas Gemüse.. Mehr gab der Kühlschrank nicht her.
Isabelle folgt ihm in die Küche. Plötzlich weiß sie nicht, ob er lieber allein wäre oder sie ihm Gesellschaft leisten soll. Sie deckt den Tisch und sieht ihm dann zu wie er das Gemüse schneidet und den Reis auf den Herd stellt.
Er stellt Gläser auf den Tisch und eine Flasche mit Wasser. Selbst das kochen will nicht klappen. Als ihm das Gemüse anbrennt nimmt er die Pfanne und wirft sie mit einem lauten Knall ins Spülbecken.
Isabelle zuckt zusammen und sieht ihn erschrocken an.
Er stützt sich mit den Händen an der Arbeitsplatte ab
Isabelle geht aus der Küche und bald schon hört man sie telefonieren.
Er atmet tief durch
Trost... wie soll sie denn tröstende Worte für ihn finden, wenn sie die nicht mal für sich selbst findet. Und sie hasst es wie die Pest, wenn ihr andere Leute sagen, sie solle ihr Leben in den Griff bekommen. Selbst jetzt ärgert sie das maßlos - was gut ist, denn es zeigt ihr, dass ihr Feuer nicht ganz erloschen ist.
Er schaut sie verzweifelt an
Sie nickt einfach nur. Sie würde sich ernsthaft zusammenreißen müssen. Für Nick. Sill will ihm nicht länger das Gefühl geben, dass er sich permanent um sie kümmern muss.
Er setzt sich an den Tisch
Sie setzt sich ihm gegenüber.
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