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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie gehen zu dem Parkplatz, der in der Nähe des Schlosses ist und Joanna geht zu ihrem gelben Cabrio.
Er schmunzelt.
Sie schließt den Wagen auf und steigt ein.
Er steigt ein und wischt sich mit dem dort gelagerten Handtuch übers Gesicht. Dann startet er den Motor und folgt Joanna zum Strand.
Wütend auf ihre Mutter und unwissend wohin mit dieser Wut läuft Annika in den Schlossgarten. Angenervt lässt sie sich auf eine Parkbank fallen. Es dauert keine Minute, da laufen ihr die Tränen über die Wangen. Ihr gehts einfach gerade beschissen.
Lexie war gerade bei David im Krankenhaus und geht nach dem Besuch noch eine Runde im Schlossgarten spazieren. Die junge Frau, die weinend auf der Bank sitzt, erregt ihre Aufmerksamkeit. Sie geht zu ihr rüber und hält ihr ein Taschentuch hin, als sie sich neben sie setzt.
Irritiert und schniefend hebt sie den Blick. Sie kann die Frau kaum erkennen, nimmt aber das Taschentuch an.
Sie schneuzt sich und trocknet sich die Tränen.
Lexie lehnt sich zurück und sieht auf den Gehweg.
Sie lacht auf was in einem Schluchzer untergeht.
Erst jetzt streicht sich Annika die Haare zurück und schaut die Frau an. Sie runzelt etwas die Stirn. Sie kannte sie irgendwoher.
Lexie wartet ab, ob Annika von sich aus noch reden will. Manchmal redet es sich mit Fremden einfach wesentlich leichter als mit Freunden oder der Familie. Aus den Augenwinkel sieht sie immer wieder mal zu Annika rüber.
Beschämt tupft sie sich wieder die Tränen weg.
Manchmal sollte sie ihre eigenen Ratschläge beherzigen.
Sie zuckt mit den Schultern.
Sie mustert Annika genauer. Bekannt kam sie ihr vor. Aber einordnen kann sie das Gesicht gerade nicht.
Sie zuckt mit den Schultern und schüttelt den Kopf. Müde und verheult streicht sie sich durch die Haare und über das Gesicht.
Sie schüttelt wieder den Kopf.
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