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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er beugt sich über die Patientin und versucht sie an zu sprechen. Da sie aber nicht reagiert, weißt er seinen Rettungssänitäter an, bei ihr Puls und Blutdruck zu messen, während er sich um ihre Kopfwunde kümmert.
Er schüttelt mit dem Kopf.
Er überlegt kurz, während er den Verband um ihren Kopf festmacht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mathis Henrik af Sundstrom« (26. September 2010, 01:50)
Er seufzt leise.
Sie kann Stimmen hören, dumpf dringen sie an ihr Ohr. Langsam öffnet sie die Augen. Der Kopf dröhnt, alles dreht sich nach wie vor.
Er ist gerade mit dem Verband fertig, als die Patientin wieder zur Besinnung kommt.
Er beugt sich zu ihr herunter und schaut sie flehend an.
Sie schaut Niko an, aber Kopf dröhnt so, dass sie den Blick senkt und die Hand auf die Augen legt.
Annika lässt das Ganze über sich ergehen und beschwert sich nicht mehr. Sie ist einfach nur noch fertig und ein paar Tränen kullern ihr aus den Augen. Sie sucht Nikos Blick.
Er nimmt ihre Hand und drückt sie leicht. Sein Blick sagt mehr als tausend Worte in diesem Moment. Wie kann er ihr nicht verzeihen, bei dem was er für sie empfindet.
Dankbar das er da ist, erwidert sie das leichte Drücken ihrer Hand.
Sie nickt leicht, denn sie will jetzt nicht alleine ins Krankenhaus müssen.
Ein leichtes Lächeln huscht über sein Gesicht, als sie nickt. Anscheinend ist da wohl doch noch ein Funke Hoffnung für ihre Freundschaft.
Er deutet seinem Rettungssänitärer an, die Trage auf zu nehmen.
Bei drei heben die beiden die Trage mit Annika hoch und bringen sie herunter in den Krankenwagen. Niko hat in der Zwischenzeit die Tür abgeschlossen und steigt nun zu Annika und dem Arzt in den Kranenwagen. Dann fährt der Krankenwagen los.
Niko kommt nach der etwas unerfreulichen Verabschiedung von Annika am Morgen wieder nach Hause. Er ist hundemüde und seelisch vollkommen am Ende. Anstatt sich ins Bett zu legen und zu schlafen, geht er in Annikas Zimmer und beseitigt die Blutspuren, die sie bei ihrem Sturz hinterlassen hat. Warum er es tut kann er sich nicht erklären, aber nach dem er das Blut beseitigt hat, baut er Annikas Bett weiter ab und packt ihre restlichen Sachen in Umzugskartons, die er aus seinem Keller geholt hat. Als er damit fertig ist, setzt er sich im Wohnzimmer aufs Sofa und atmet tief durch. Damit wäre das Kapitel Annika für ihn erledigt. Er nimmt dennoch sein Handy und schreibt ihre eine kurze SMS.
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