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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er greift nach vorne, den Fahrer zu erwischen
Er beugt sich weiter nach vorne, zieht das Lenkrad weiter nach rechts und versucht den Mann selbst zur Seite zu drücken
Katharina kann den See vor ihnen sehen.
John sackt ein wenig zur Seite und sieht für einen Moment schwarz.. Er schüttelt den Kopf ein wenig und versucht weiter das Lenkrad zu erreichen und den Wagen herum zu reissen
Doch der Wagen durchbricht sämtliche Grünstreifen von Sträuchern und Bäumen entlang des Seeufers. Er fliegt über die Böschung und für einen kurzen Augenblick meint man die Zeit sei stehen geblieben. Der Fremde dreht sich um und lächelt Katharina traurig wehmütig an.
Dann schlägt der Wagen auf der Wasseroberfläche auf und schüttelt seine Insassen unsanft durch. Das Wasser ist schnell auf allen vier Seiten und dringt in den Wagen. Der Fremde hat sich den Kopf am Lenkrad gestoßen und das Bewusstsein verloren.
Er schaut zu Katharina
Er legt seine Hände an ihre Wangen
Doch Katharina hört nicht, sie ist panisch. Sie rüttelt wie wild an den Türgriffen, schreit auf als sie das Wasser an ihren Füßen spürt und diese hochzieht.
John sucht, er sucht nach etwas, womit er die scheiben einschlagen kann. Die Türen werden auf keinen Fall jetzt schon aufgehen.
Irgendwas muss es doch geben, womit er die Fenster früher schon einschlagen kann
Aus der Panik wird ein Wimmern. Das Wasser ist kühl, der Sommer war eindeutig vorbei. Das Auto kippt immer weiter nach vorne, sie sinken steiler ein. Längst hat das Wasser die Scheiben bedeckt.
Und nachdem auch fast John panisch wird, hat er endlich diesen Hammer gefunden.
Er holt aus und schlägt die Scheibe ein
Doch mit raus war nichts mehr. Das Wasser fließt in einem einzigen Schwall ins Auto hinein und zieht es durch das Gewicht noch schneller in die Tiefe.
Er wird durch das Wasser in den Wagen zurück gedrückt.
Das Wasser läuft nun noch schneller in den Wagen und bietet den Insassen nur noch wenig Chance, Luft zu holen
Katharina schnappt nach Luft als das Wasser über sie im Auto zusammen schlägt. Es braust und rauscht in den Ohren bis plötzlich alles ruhig zu sein scheint. Katharina schlägt die Augen auf und entdeckt John neben sich. Sie versucht ihren Gurt aufzubekommen, doch das will nicht so.
Auch John hat tief Luft geholt und sieht nun, dass Katharinas Gurt noch zu ist. Er versucht ihr beim öffnen zu helfen und schafft es letztendlich auch.
Ihre Lungen scheinen einzufallen, um das letzte bißchen Luft zu kämpfen. Hektisch befreit sie sich und versucht aus dem zerbrochenen Fenster zu schwimmen. Ein reißender Schmerz macht sich von ihre Hüfte anfangen breit, lähmt ihr Bein beim Weiterschwimmen. Als sie zurückblickt kann sie Blut sehen, ihr Bein hat sie sich an der zerbrochenen Scheibe geschnitten. Langsam wird ihr schwarz vor Augen und sie kämpft verzweifelt gegen das Wasser an, nach oben zum hellen Licht.
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