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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Welche Erfahrungen haben Sie bislang mit den einzelnen Herzögen und der Herzogin gemacht?
Es ist kein Geheimnis, dass ich mit Mathis af Sundstrom befreundet gewesen bin. Ich hatte noch keine Gelegenheit seinem Bruder und Nachfolger kennen zu lernen. Mit dem Herzog af Kystland und der Herzogin af Lindencrone halte ich einen freundlichen Kontakt.
Das heißt, man grüßt sich, wenn man sich sieht?
Wie oft sieht man sich denn? Ich war zwar mit Mathis af Sundstrom befreundet, aber ich muss sagen, ich setze die Hoffnung bei seinem Bruder, dass es nun mit Norrby richtig vorwärts geht. Der Herzog af Kystland und die Herzogin af Lindencrone zeigen stets ihre Verbundenheit zu ihren Herzogtümern, eine Verbundenheit, die ich insbesondere mit dem Herzog af Kystland teile, da ich gebürtiger Årphuser bin.
Verbringen Sie denn noch sehr viel Zeit in der Heimat?
Ich habe dort meinen Hauptwohnsitz und für mich ist das ein Nachhausekommen. Ich besitze dort ein schönes Haus mit Garten, fast schon spießig.
Genügend Platz für eine große Familie.
Ich bin eher das Arbeitstier als ein Familienmensch.
Was ist dann der Ansporn für Sie im Leben?
Ich hinterlasse einen bleibenden Eindruck in Lillemark und ich biete mehreren Hunderten Mitarbeitern Arbeit und damit finanzielle Stabilität für deren Familien. Ich selber brauche keine Familie als Ansporn.
Sondern? Was treibt Sie an zu tun, was Sie eben tun.
Ich komme aus sehr einfachen Verhältnissen, wurde von Pflegeeltern groß gezogen. Ich wollte so später nie leben und ich bin es gewohnt für meine Interesse zu kämpfen. Vielleicht bin ich der klassische Underdog.
Und ihr Interesse ist wirtschaftlicher Erfolg, um den einfachen Verhältnissen zu entfliehen?
Platt ausgedrückt, ja. Ich pflege einen einfachen Luxus, keine Dekadenz.
Also ist es das Streben nach Luxus, das sie antreibt.
Nein, das ist dann wieder zu platt ausgedrückt. Ja, Geld ist das Eine, aber auch sagen zu können, dass hier ist durch meine Arbeit entstanden. Ich werde später durch Skanderborg gehen und sagen können, dass dieses Stadtviertel mit meiner Hilfe entstanden ist. Bestes Beispiel aktuell das Eissportzentrum. Ein Produkt aus dem Hause Christensen, wenn Sie so wollen.
Sollen Ihnen die Menschen auch immer wieder Ihre Dankbarkeit ausdrücken?
Handlung
Er runzelt die Stirn.
Damit kann ich ehrlich gesagt, nicht so wirklich was anfangen. Klar, Anerkennung wünscht man sich für seine Arbeit, aber Dank? Ich bin kein Priester oder sowas, bei dem man sich für seine Art der Arbeit bedanken sollte.
Durch und durch Geschäftsmann. So wollen Sie gesehen werden.
Was ist daran Schlechtes?
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Sonntag, 22. Dezember 2024, 06:38
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