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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Auch wenn dieser Kerl ihn fast alles gekostet hat.. John kann ihn nicht einfach so im Wagen zurück lassen. Noch sinkt der Wagen nicht tiefer, denn er hängt an einem Felsen fest, das wird aber nicht lange halten. John werkt am Gurt des Mannes herum und versucht diesen zu öffnen. Seine Lungen schmerzen und die Luft wird langsam knapp, aber er kann einen Menschen doch nicht sterben lassen! Doch als John merkt, dass er es nicht mehr schafft, lässt er den Mann los. Er dreht sich zum Fenster um und schwimmt nun aus dem Wagen. Auch er schneidet sich an der zurück gebliebenen Glasscheibe.. Weiter, immer weiter kämpfen!
Das helle Licht verdunkelt sich je näher sie diesem zu kommen scheint, es schmerzt alles, ihre Lunge, ihr Bein. Sie glaubt frische Luft zu atmen, doch es ist Wasser. Der verzweifelte Kamp um Luft verliert Katharina und alles um sie herum wird dunkel.
John kämpft sich den Weg nach oben und kurz bevor er die so erehnte Luft erreicht, sieht er Katharina. Er packt sie und schwimmt um ihr beider Leben an die Wasseroberfläche. Der erste Atemzug ist kalt und schmerzt, aber es rettet ihm das Leben.
Er verschluckt sich ein wenig am Wasser
Die Rückkehr des Wagens der Herzogin war am Schloss nicht unbemerkt geblieben. Die Polizisten sind dem Wagen so schnell wie möglich hinterher. Doch sein Absinken konnten sie nicht verhindern.
Jetzt aber, wo John die Oberfläche wieder erreicht, greift gleich eine kräftige Hand nach ihm und zieht ihn endgültig hoch an die Luft.
Das Wasser scheint Katharina nicht los lassen zu wollen. Blaß und scheinbar leblos ist ihr Körper.
John zieht Katharina rüber ans Ufer und lässt sie dort auf die Wiese herunter.
Er schüttelt sie und als er merkt, dass sie nicht mehr zu atmen scheint, überkommt ihn Panik.
Wieder schüttelt er sie, bis er dann mit der Mund zu Mundbeatmung beginnt. Das Wasser rinnt seinen Körper herab, die Wunde auf seiner Brust spürt er nicht mal mehr, so sehr ist er auf Katharina fixiert
Katharina hustet plötzlich, würgt Wasser hervor und blinzelt John an. Sie ist noch völlig neben sich.
Er legt seine Hand unter ihren Kopf
Sagen kann sie gerade nichts, sondern nur die Arme um ihn schlingen. Er lebt, sie lebt...das ist gerade das Einzige was wichtig ist.
John schließt Katharina feste in seine Arme. Sie lebt.. Für einen kurzen Moment hatte er gedacht, er hätte sie verloren.
Erschöpft lässt sie ihren Tränen freien Lauf und schluchzt leise. Die Herrin eines ganzen Herzogtums bricht unter der Last der Angst zusammen. Die wochenlange Bedrohung, die Angst um John, am Ende auch noch um ihr eigenes Leben...
John hält sie fest in seinem Arm, versucht Katharina aufzufangen, ihr den Halt zu geben, obwohl er selbst am Ende ist.
Katharina bekommt die Hüfte und den Oberschenkel mit Kompressen verklebt, es ist nur eine oberflächliche Wunde. Doch sie zittert trotz Decke.
John weicht nicht von Katharinas Seite, hält ständig ihre Hand, streicht ihr über den Rücken. Er selbst ist ebenfalls in eine Decke gewickelt, die Wunde auf der Brust mit einer Kompresse behandelt
Er schaut nocheinmal zu Wasser rüber... Was.. wenn der Kerl doch noch entkommen ist.
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