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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er schaut sie mit festem Blick an.
Sie nickt langsam. Natürlich erinnert sie sich. Sie hatte den Abend sehr genossen auch wenn sie immer wieder an John gedacht hatte.
Er schüttelt leicht mit dem Kopf.
Sie will etwas erwidern, sich verteidigen. Sie ist doch nicht naiv gewesen..oder doch? Ihr Mund klappt wieder zu und sie nickt wieder nur.
Sie zögert noch einen Moment. Dann dreht sie sich auf dem Geländer um stellt sich mit zittrigen Knien wieder auf den Gehweg. Erst jetzt bemerkt sie den Hund und ein leichtes Lächeln huscht kurz über ihr Gesicht.
Er steigt ebenfalls vom Geländer und bindet Casper wieder los und streicht ihm sanft übers Fell. Der Arme musste ja nun ein wenig länger warten.
Da sie selber nie ein Haustier besessen hat, ist sie eher zurückhaltend.
Sie schlingt wieder die Arme um ihren Oberkörper nachdem sie nochmal die Tränenspuren weggewischt hat.
Plötzlich fällt es ihm wie Schuppen von den Augen. Du Idiot hast doch eine Sommerjacke an, also warum tust du es denn nicht? Er zieht seine Jacke aus und hängt sie Annika über die Schultern.
Dankbar blickt sie ihn an und zieht die Jacke enger um sich.
Sie würde ihn gerne fragen warum er sich so um sie kümmert, nachdem sie ihn neulich so angefahren hatte. Es ist ihr fast unangenehm und sie blickt auf ihre Schuhspitzen.
Ohne weiteres Zögern machen sich die beiden auf den Weg zu Nikolajs Apartment.
Bo jagt mit seiner Maschine viel zu schnell die Landstraßen entlang. Ja, mittlerweile befindet er sich doch auf der Flucht und er spürt die Wut in seinem Bauch und..was ihn noch wütender macht, die Tränen in den Augen brennen. Alles und Jeder, der ihm wichtig ist, stellt sich gegen ihn. Keiner steht auf seiner Seite, nur Vorwürfe muss er sich anhören. Bo ist so mit sich selbst beschäftigt, dass er nicht merkt, wie er geblitzt wird.
Frederick wird natürlich auch beblitzt und es macht ihn nur noch wütender. Doch leider hat er Bo bald aus den Augen verloren.. Er fährt schneller doch auch nach der nächsten Kurve kann er Bo nicht mehr sehen. Er hält an, keine ahnung, ob er überhaupt noch auf der richtigen Straße ist
Frederick fährt weiter und sucht seinen besten Freund. Er kann ihn nirgends finden und fährt dann wieder nach Hause
Es ist einfach nicht ihr Tag. Ihre Professorin nimmt sie ins Gebet, sie heult schon wieder, weil William sie anruft und nun hat sie auch noch ihren Bus verpasst. Sie könnte einfach nur kotzen. Sie schultert ihre Tasche und geht die Straße runter.
Dann fängt es auch noch an zu regnen. William fährt schneller und sieht dann eine Frau am Straßenrand stehen. Als er näher kommt sieht er, dass es Annika ist. Er steigt aus und zieht sofort sein jacket aus um es Annika über die Schultern zu hängen.
er will sie zum Auto ziehen, damit sie einsteigt
Genervt flucht sie als der Regen beginnt. Das Wetter ist so wie sie sich fühlt, aber wenigstens fällt dann nicht auf das sie geweint hatte. Erstaunt blickt sie zu William als sie das trockene Jackett auf ihren nassen Schultern spürt.
Sie bleibt einfach stehen.
er öffnet die Wagentür und zeigt auf den Beifahrersitz
Überrumpelt und eingeschüchtert von seinem barschen Ton setzt sie sich tatsächlich ins Auto. Sie versteht garnicht was er jetzt von ihr will und starrt auf ihre Hände im Schoß.
schnell steigt er in den Wagen und dreht die Heizung auf. Er fährt los, damit die Heizung auch warm wird. Er schaut kurz zu ihr herüber
Sie starrt weiter auf ihre Hände, umfässt dann aber die Jacke und zieht sie enger um sich. Sie ist es nicht gewohnt, dass man sie so anspricht und sie will doch eigentlich nur ihre Ruhe.
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