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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Überrascht von dem Klaps macht er einen kleinen Satz nach vorne und hält die Hände schützend vor seinen Po. Er grinst.
Das traut sie sich nie im Leben, selbst wenn es stockdunkel ist.
Er lacht.
Er schaut sich grinsend nach ihr um und wartet bis sie aufgeschlossen hat.
Sie lächelt ihn zwar an, aber es war nicht das unbeschwerte Lachen oder Lächeln, das sie sonst bei ihm immer hatte. Sie kann sich aber im Moment auch nicht erklären, woher dieses "falsche Gefühl" kommt.
Er grinst.
Er zuckt mit den Achseln.
Er schiebt die Hände wieder in die Hosentaschen.
Jetzt muss sie wieder laut loslachen. Das Bild vor ihrem geistigen Auge ist aber auch zu köstlich. Per in eng anliegender, schwarzer Gauner-Montur, lauert seinen hilflosen Opfern auf und prahlt dann mit seinen Eroberungen herum.
Schmunzelnd streicht er sich durch die Haare.
Er schaut den Weg entlang.
Er lächelt zu ihr. Glaubst du dir eigentlich selber so wie du dich in letzter Zeit verhälst?
Er lacht. Das trifft den Nagel wohl auf dem Kopf.
Komisch, dass er nicht weiß wovon er träumt. Immer häufiger drängt sich bei ihm die Frage nach seiner Lebensart auf und er weiß nicht was er sich selbst antworten soll. Auch denkt er immer wieder an die kleine Finja. Er hat gesehen wie stolz und glücklich sein Bruder mit seiner kleinen Familie ist. Aber Per kann es sich für sich irgendwie nicht vorstellen, aber einfach abtun kann er das Thema dann auch wieder nicht. Soll er vielleicht doch zusagen wegen der Patenschaft? Kate ist um so vieles mutiger als er, reist in der Welt umher und macht einfach ihr Ding. Und er selbst treibt ohne Ziel umher und vertrödelt sein Leben. Er seufzt.
Kate hört sein Seufzen und sieht ihn fragend an. Fast schon will sie ihn fragen, was denn los ist, dass er so bedauernde Laute von sich gibt, aber sie hält sich dann doch zurück. Sie würde bestimmt keine Antwort bekommen und wenn dann wäre sie nicht besser als ein blöder Kommentar. Wenn er reden wollte, würde er schon von selbst anfangen... hoffentlich.
Sie schaut also wieder auf den Weg und denkt daran wie sich ihre Träume doch mittlerweile gewandelt haben. Träumte sie früher von Reisen und der großen weiten Welt, wollte sie jetzt einen festen Platz, wo sie hingehörte und am liebsten auch ihre eigene Familie. Dann würde sie vieles anders machen... besser machen und bis es soweit ist, kann sie Finja verhätscheln. Der Gedanke an Lyras kleine Tochter zaubert ihr ein glückliches Lächeln auf die Lippen. Ob sie hier wohl etwas finden konnte, womit sie Finja eine Freude machen konnte? Hmm, das dürfte schwer werden. Aber bestimmt nicht unmöglich. Sie musste sich nur anstrengen. Sie könnte den Baumstumpf, der ihnen als Sitzgelegenheit dient mit nach Hause nehmen ... aber der ist sicher viel zu schwer um ihn den ganzen Weg bis zum Auto zu schleppen. Wobei der Gedanke an sich gut wäre, sogar besser als gut. Der Gedanke ist genial!
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