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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie legt die Hand um seinen Unterarm und lehnt vorsichtig ihre Stirn an seine Schulter. Sie atmet seinen Duft ein, der sich mit der Sterilität des Krankenhauses mischt. Einfach nur bei ihm sein, zur Ruhe kommen. Sie spürt wie müde sie eigentlich ist.
Er lehnt den Kopf gegen ihren
Die Erlaubnis lässt sie tatsächlich einschlafen. Zu wenig Schlaf in der Nacht, zuviel Aufregung in den letzten 24 Stunden. Und William eng bei ihr.
Selbst als die Schwester herein kommt und protestieren will, schickt Will sie hinaus. Sein Wort hatte noch immer etwas Gewicht und er war gerade dankbar dafür. So konnte er Annika im Arm und bei sich halten, bis er selbst auch den Schlaf fand.
Ein neuer Tag bricht gerade an als Britta ins Krankenhaus kommt. Sie hat sich zu Hause nur notdürftig das Blut von den Händen gewaschen und etwas angezogen, dann war sie sofort ins Krankenhaus gefahren. Sie fragt sich zu Emma durch. Dabei half es, dass sie gerade als Assistentin des Chefarzts hier arbeitete, wenn auch unter anderem Namen.
Sie betrachtet Emma durch das Glasfenster ihres Zimmers. Man konnte von Glück reden, dass sie es geschafft hat. Zeitweise hing ihr Leben an einem seidenen Faden. Das hat ihr die Nachtschwester erzählt. Erst jetzt wird ihr so richtig bewusst, wie knapp sie einer Tragödie entgangen sind. Und dabei hatte sie so fest daran geglaubt, dass Emma bei ihr sicher war. Selbst als ER vor der Tür stand. Wie dumm, die Situation so zu verkennen.
Britta hat nach der Frühvisite zu Emma ins Zimmer dürfen und hat sich einen Stuhl neben ihr Bett gestellt. Sie hat ihre Eltern angerufen, aber die waren auf Reisen und konnten nicht so schnell zurück kommen. Also saß sie allein an Emmas Bett und wartete und wartete. Irgendwann hat die Müdigkeit sie doch erwischt und sie ist im Sessel eingeschlafen.
Sie will sich aufsetzen, doch bereut es gleich wieder. Dann sieht sie Britta an ihrem Bett sitzen.
Sie musste nicht sagen, wen sie meinte
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