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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Tja, da gab es keine tröstenden Worte außer sie würde sagen, Lea kriegt das Kaninchen. Aber Anna ist gespannt ob sie nachher oder die Tage wirklich mit Robert darüber sprechen würde. Sie lässt Lea ihre Gedanken nachhängen und isst weiter von ihrem Brötchen.
Handlung
Lea hat ihre Brötchenhälfte schon aufgegessen und schiebt den Teller ein Stück zurück.
Darf ich schon aufstehen und spielen gehen?
Hast du keinen Hunger mehr?
Ja, dann darfst du noch ein bisschen Spielen gehen. Ich komm dann, wenn es Zeit zum Schlafen gehen ist.
Handlung
Lea hüpft von der Bank und läuft nach drinnen, um noch ein wenig in ihrem Zimmer mit ihren Puppen zu spielen.
Handlung
Anna trinkt einen Schluck Wein.
Ein Kaninchen, ein Geschwisterchen....Du verwöhnst sie wirklich zu sehr.
Stimmt doch überhaupt nicht. Ich habe zu keinem definitiv Ja gesagt. Wobei es vielleicht keine so blöde Idee wäre, wenn sie ein Haustier hätte, um das sie sich kümmern muss. So würde sie lernen Verantwortung zu übernehmen.
Ja, aber ein Kaninchen? Das ist doch nichts zum Kuscheln.
Handlung
Der Geschwisterchenfrage weicht er wohl aus.
Warum nicht? Es ist flauschig und hat nen Pelz. Kuscheliger gehts wohl nicht.
Sie will ihn mit ins Bett nehmen, das arme Tier.
Naja, das geht nicht. Aber grundsätzlich: bist du so dagegen, dass wir ihr ein Haustier schenken?
Generell nicht, nein. Nur..ich halte das für verfrüht ihr ein Haustier zu geben um das sie sich allein kümmern soll. Sie kommt doch jetzt erst zur Schule.
Hm. Du meinst das wäre für nächstes Jahr ein besseres Geschenk?
Handlung
Er denkt kurz darüber nach, während er sich noch ein Brot streicht.
Ja. Vielleicht hast du recht.
Was ist mit ihren anderen Wünschen?
Das Meiste habe ich, den Kaufmannsladen hab ich jetzt bestellt.
Handlung
Er nickt bedächtig.
Das Geschwisterchen?
Ja, äh..das hab ich noch nicht geholt.
Handlung
Er schmunzelt und doch ist er sich nicht sicher, ob jetzt der geeignete Zeitpunkt war darüber zu sprechen. Aber dann wiederum: wann war schon der geeignete Zeitpunkt dafür?
Denkst du denn wir wären bereit für ein zweites Kind?
Handlung
Sie schaut ihn ernst an.
Robert, ich..wünsche mir schon lange ein zweites Kind. Wir wollten doch immer zwei Kinder haben, erinnerst du dich?
Natürlich erinnere ich mich. Ich hab es nicht vergessen. Aber dann haben wir angefangen zu warten. Warten bis Lea größer ist, warten bis es beruflich ruhiger wird. Bis wir in das größere Haus gezogen sind. Meinst du jetzt ist der richtige Zeitpunkt gekommen?
Handlung
Er will sicher nicht, dass Lea als Einzelkind aufwachsen muss. Aber auch die vielen kleinen Streitereien mit Anna haben ihn nicht unbedingt daran denken lassen ihren Wunsch nach einem zweiten Kind wahr werden zu lassen.
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