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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Für Sie mach ich alles.
Handlung
Er grinst breit und zieht sich das Tshirt aus. Er beugt sich etwas vor.
Handlung
Kate errötet wieder leicht, aber lässt sich nicht aus dem Konzept bringen. Sie bittet Alex ein paar Mal tief einzuatmen während sie mit das Stetoskop an verschiedene Stellen auf seiner Brust und Rücken hält.
Sie können sich wieder anziehen.
Handlung
Sie lächelt freundlich und packt das Stetoskop wieder weg.
Haben Sie schon Fieber gemessen?
Handlung
Er muss husten als er tief einatmen soll und ist froh als er sich wieder zurücklehnen darf.
Nein. Ehrlich gesagt, ich hab hier keine große Apotheke im Bad. Das hier ist lediglich meine Stadtwohnung.
Verstehe.
Handlung
Sie legt ihre Hand auf seine Stirn.
Hmm, fühlt sich nach leicht erhöhter Temperatur an. 38, maximal 38,5.
Handlung
Zu guter letzt tastet sie noch seinen Hals ab und wirft einen Blick in seinen Mund.
Hals bzw. Rachen ist entzündet. Ich würde sagen, da haben Sie bei der ersten Grippewelle voll zu geschlagen und gleich alles mitgenommen, was eine gute Grippe so zu bieten hat.
Handlung
Er lächelt gequält.
Wenn es Ihre Bekanntschaft mitbringt, ist es okay. Kriegen Sie mich wieder fit? Ich kann hier nicht groß krank im Bett liegen bleiben.
Verstehe ich sie richtig, dass Sie sich lieber mit allerhand Medikamenten vollpumpen wollen, als auf die natürlichen Heilkräfte Ihres Körpers zu vertrauen?
Womit bin ich denn schneller wieder fit?
Ich würde Ihnen empfehlen sich die Zeit zu nehmen sich richtig auszukurieren. Wenn Sie jetzt allerlei Medikamente nehmen, dann mag es Ihnen vielleicht in eine paar Stunden schon wieder besser gehen, aber sie verschleppen das ganze und in ein paar Tagen oder Wochen sind Sie dann viel schlimmer dran als heute.
Aber wie gesagt, es ist Ihre Grippe und somit Ihre Entscheidung.
Handlung
Er schaut sie prüfend an und verzieht das Gesicht.
Und wie lange wird das dauern?
Maximal eine Woche. Das hängt davon ab, was für ein braver Patient Sie sind.
Handlung
Se grinst. Von dem, was sie bisher von ihm gehört hat, würde sie darauf tippen, dass er die Art von Patient ist, der es viel zu früh übertreibt und sich dann über den Rückfall beschwert.
Das heißt..Sie könnten übernächstes Wochenende schon mit mir ausgehen?
Handlung
Er grinst charmant, macht sich allerdings aufgrund seines heutigen Aussehens wenig Hoffnung auf Erfolg.
Ähm... das ist sehr schmeichelhaft... aber ich gehe nicht mit Patienten aus.
Handlung
Sie schreibt auf ihren Rezeptblock eine Salbe auf, die hilft den Schleim in den Bronchien zu lösen und noch ein paar Lutschpastillen, die die Halsschleimhaut beruhigen.
Damit sollte es Ihnen schon bald wieder besser gehen. Ich gebe das Rezept dann am besten Ihrem Albert.
Handlung
Er lacht auf und hustet.
Wie schade.
Handlung
Er nickt dankend.
Dann muss ich wohl bemühen wieder krank zu werden damit ich Sie wiedersehen kann.
Oder Sie werden wieder gesund und sind nicht länger mein Patient.
Handlung
Sie steht von seinem Bett auf.
Wenn Sie noch Fragen haben oder es Ihnen wider Erwarten schlechter gehen sollte, rufen Sie mich an.
Handlung
Sie legt ihre Visitenkarte mit ihrer Handynummer auf sein Nachtkästchen.
Ich wünsche Ihnen gute Besserung, Herr Christensen.
Handlung
Sie reicht ihm noch einmal die Hand.
Vielen Dank, Doktor. Ich werd mir Mühe geben schnell gesund zu werden.
Handlung
Er verabschiedet sich von ihr und Albert bringt sie zum Ausgang.
Handlung
Kate hat Albert noch beim Rausgehen das Rezept gegeben und ihm erklärt wie Alex was wann nehmen sollte. Dann verabschiedet sie sich auch von Albert und radelt zurück in die Praxis, wo bereits ihre nächste Patientin auf sie wartet.
Handlung
Er blickt vom Laptop auf als das Handy klingelt. Stirnrunzelnd sieht er die unbekannte Nummer und geht ran.
Alexander Christensen, hallo?
Guten Tag, Herr Christensen. Lexie Thomson spricht. Vielen Dank für die Blumen! Das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen.. immerhin habe ich ihren Mantel und ihr Hemd auf dem Gewissen.
Handlung
Und sie mein leckeres Vanillecroissant... und den Cappucino.
Hallo Frau Thomsen. Freut mich, dass Ihnen die Blumen gefallen. Mein Handy ist wertvoller als das Hemd oder der Mantel. Insofern bin ich Ihnen für Ihre Ehrlichkeit sehr dankbar.