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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er holt noch eine Flasche Wasser aus dem Rucksack und setzt sich zu Katharina zurück
Sie zieht die Decke bis zum Kinn.
Er fängt an die Flasche zu schütteln
Sie versteckt sich unter der Decke.
Er grinst, hebt die Decke und öffnet die Flasche unter der Decke. Natürlich spritzt das Wasser aus der Flasche und trifft Katharina
Man hört Katharina aufschreien mit einem halben Lachen und sie wirft die Decke zurück.
Sie setzt sich auf schnappt nach der Flasche.
John ist schon von der Couch aufgesprungen
Sie streckt ihm die Zunge raus und wischt das Wasser von ihrem Bauch.
John stellt die Flasche zur Seite und ist dann schon schnell wieder bei Katharina. Er drückt sie zurück ins Kissen und schmiegt seinen Körper gegen ihren nassen.
Sie grinst.
Er schmiegt seinen Schoß gegen ihren und beisst ihr grinsend leicht in den Hals
Lachend versucht sie ihren Hals zu schützen, doch ansonsten spricht ihr Körper eine ganz andere Sprache. Ihre Beine streichen an seinen entlang und bald schlingt sie diese um seine Hüften. Auch ihre Hände streichen zärtlich über seinen Rücken als sie sich leicht unter ihm bewegt.
John befreit sich aus ihrem Klammergriff und küsst sich über ihren Oberkörper. Es dauert nicht lange und seine Lippen finden sich in Katharinas Schoß wieder. Wirklich nur zu gerne macht er die kleine Wasseraktion hier wieder gut
Katharina schnappt hörbar nach Luft. John raubt ihr heute Nacht wirklich den Verstand. Zärtlich streichen ihre Hände durch seine Haare als sie die Augen schließt und einfach genießt.
John tut gerade wirklich alles, um ihr den Verstand absolut zu rauben.
Seine Lippen und seine Zunge spielen in Katharinas Schoß, bis er seine Freundin ein weiteres Mal in dieser Nacht liebt
Schwer atmend aber glücklich kuschelt sich Katharina an ihn. Ein Satz huscht durch ihren Kopf: Ich liebe dich. Doch sie weiß, dass es viel zu früh dafür ist. Lieber küsst sie ihn und sagt ihm so was sie führ ihn empfindet.
Er lächelt.
Es ist schön, mit ihr im Arm einschlafen zu können. In der Nacht wird er sie nicht wirklich loslassen. Erst am Morgen, als sie wieder ihre kleine Welt verlassen müssen, lässt auch er Katharina los. Sie necken sich den ganzen Morgen über, schenken sich weiter Zärtlichkeiten und verlassen dann das kleine Haus. John fährt Katharina zurück zum Schloss und dann selbst in seine Wohnung.
Sie hatte den Weg schnell erkannt und schmunzelt als sie das verschneite Haus sieht.
Er steigt aus und geht durch den SChnee um den Wagen herum. Es hatte schon jemand den Schnee zur Seite geräumt und die Wege gestreut. John hält Katharina wieder die Tür auf
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