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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie leert ihre Tasse
Sie lächelt ihn an
Lieber gleich mal vorbauen...
Sie nickt langsam
Er leert seine Teetasse. Bäh. Scheußliches Getränk. So etwas sollte man gar nicht, oder wenn dann mit viel Rum servieren.
Schon ist Mette aufgestanden. Sie merkt selbst, wenn sie nun hier länger mit ihm bleibt, ist die Gefahr zu groß ihn einen tieferen Blick in seine Seele haben zu lassen
Haakon knöpft sein Jackett wieder zu als er sich erhebt und noch einmal vor der Königin verbeugt.
Sie lächelt und ein Angestellter kommt um ihn aus dem Schloss zu bringen. Mette sinkt in den Sessel zurück. Ihr wächst das alles über den Kopf. Sie wünscht sich so sehr, sie wäre keine Königin. Oder da wäre jemand, dem sie alles erzählen kann. Der für sie da ist. Sie ist so unglaublich alleine
Zitat
~ Eure Majestät, Mette-Marit I., Königin von Lillemark ~
Der Adelsråd in seiner Funktion als Berater euer Majestät schlägt
Herrn Lucas Tilling
geboren am 17.05.1975, wohnhaft in Frederikshavn
als Statskommissær vor.
Unterzeichnet von:
Katharina af Falkgård, Herzogin af Lindencrone
Haakon af Keasson, Herzog af Kystland
Mathis af Sundstrom, Herzog af Norrby
Mette wartet schon auf den Besuch von Lucas
Lucas wird von einem Bediensteten zur Königin geführt. Er verneigt sich vor ihr, so wie sich das gehört.
Es war komisch so vor Valerie.... Mette zu stehen und sie mit Majestätsplural ansprechen zu müssen. Er hatte sie seit dem Ball nicht mehr gesehen. Seit ihrem letzten Kuss.
Als alle Bediensteten sich zurück gezogen haben, wird auch Mette jetzt lockerer. Sie geht einen Schritt auf Lucas zu.
Sie deutet auf die Sitzgruppe und sie selbst nimmt auch gleich Platz.
Sie schaut ihn einen Moment lang an bevor sie spricht
Für sie ist es ganz klar, ihn zu duzen. Sie sind hier privat
Als ob seine Beziehung zu Emmi ihre Arbeit hier beeinflussen würde. Aber er lässt das Thema auf sich beruhen. Das gehört hier nicht her.
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