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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie zieht die Beine an und setzt sich auf ihre Füße, ganz zu Frederik gedreht.
Er dreht sich ebenfalls zu ihr und legt seine Hand auf ihr Knie
Normalerweise hätte sie ihn schon längst geküsst und seine Hand auf ihrem Bein beschert ihr auch noch eine leichte Gänsehaut. Sie sollte Arne heute noch besuchen.
Er nimmt die Hand wieder von ihrem Knie
Lexie zuckt mit den Schultern. Ja, wirklich schade. Sie würde gerne wissen, wie es mit Frederik wäre. Aber sie weiß schon jetzt, dass sie am Ende wieder bei Arne landen würde und wenn der von dem hier Wind bekommt, hätte sie sich das mit ihm endgültig verbaut. Also lieber nichts riskieren.
Sie lacht und steht dann auf. Ein kurzer Hüftschwung und die Hose fällt zu Boden. Frederiks T-Shirt ist jedoch lang genug, sodass Lexie das gerade bedenkenlos macht. Sie habt die Hose zusammen und legt sie ihm auf den Schoß.
Vorsichtig ertastet sie sich den Weg ins Bad, wo sie sich zumindest ihre Unterwäsche und Hose wieder anzieht. In Frederiks T-Shirt macht sie einen Knoten, sodass es nicht mehr ganz zu groß für sie aussieht. Mit den Schuhen in der Hand geht sie zu Frederik zurück.
Er steht auf und nimmt ihre Hand
Sie wartet auf Frederik und geht mit ihm gemeinsam zur Haustür.
Sie kommen an der Haustür an
Sie verabschiedet sich von ihm mit einem Küsschen und tapst dann die Treppe nach unten.
Er schließt die Tür hinter sich und geht zurück in die Wohnung
Nach noch einigen Stunden im Dunkeln geht der Strom nun endlich wieder. Die fertig belegte Pizza stellt Frederik in den Kühlschrank - alleine wollte er sie dann auch nicht essen. Er schaut noch ein wenig Tv und legt sich dann ziemlich bald schlafen. Am morgigen Tag möchte er früh im Büro sein um wieder einiges vom Aktenberg abzuarbeiten. Der Job im Schloss macht ihm wirklich viel Spaß, doch stressig ist er auch. Viel Arbeit war liegen geblieben, die es für ihn jetzt aufzuarbeiten galt.
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