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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Das ist mir nicht entgangen.
Handlung
Ihr missfällt der Ton, den Jake hier an den Tag liegt.
Dennoch gibt es im Schloss genügend andere Aufgaben um die Sie sich kümmern können.
Es klingt ja fast so, dass Ihr mich im Schloss haben wollt, Hoheit.
Handlung
Er fixiert sie mit seinem Blick
So ist es. Mir gefällt der Gedanke nicht, dass Sie wieder als einfacher Polizist wieder Dienst tun wollen.
Handlung
Er lacht ein wenig auf
Warum sollte ich hier im Schloss arbeiten? Es gab eine Zeit, da wolltet Ihr, dass ich das Weite suche und dieses Schloss meide!
Handlung
Die Falte zwischen Silvias Augenbrauen tritt mittlerweile sehr deutlich zutage, wie immer wenn sie sich über etwas oder, wie jetzt, jemanden maßlos ärgert.
Die Zeiten ändern sich Herr Fynbo. Jetzt halte ich es für angebracht, wenn Sie weiterhin im Schloss arbeiten und zwar als sicherheitspolitischer Berater Mettes.
Handlung
Jake zieht die Augenbrauen hoch. Das hier kann wohl jetzt nicht wahr sein.
Ich muss das leider ablehnen, königliche Hoheit.
Ich werde mein Augenmerk wieder auf die normale polizeiliche Arbeit legen.
Ablehnen?
Handlung
Jetzt fängt auch noch ihre rechte Augenbraue leicht an zu zucken.
Sie verkennen hier scheinbar die Lage, Jake. Selbst wenn Mette Ihrer Versetzung zur nomalen Polizei zugestimmt haben mag, aus Schuldgefühlen oder warum auch immer, das heißt noch lange nicht, dass diese Entscheidung in Stein gemeißelt ist. Im Gegenteil. Wenn ich es mir recht überlege, könnte ich Sie auch für meinen Personenschutz anfordern.
Handlung
Sie sieht ihn scharf an. Ein Blick, der keinen Widerspruch duldet.
Handlung
Er würde am liebsten aufstehen, alles vom Schreibtisch fegen und aus dem Zimmer gehen. Aber er kennt den Blick von Silvia. Er hatte ihn mehr als einmal gesehen. Und er wusste: Sie duldete keinen Widerspruch.
Was springt dabei für mich raus?
Bitte?!
Handlung
Sie glaubt sich gerade verhört zu haben. Was glaubt er denn, wer er hier ist?!
Handlung
Er lehnt sich wieder zurück
Ihr habt mich schon verstanden.
Ich war bereit mein Leben für das Eurer Tochter zu geben. Ich habe es fast mit dem Leben bezahlt, dass Eure Tochter heute noch lebt.
Es ist verdammt noch einmal Ihre Aufgabe Mette mit allem zu beschützen, was Sie haben!
Handlung
Jake hatte es glatt geschafft Silvia in Rage zu bringen. Dieses freche Gehabe! Da hatte sie ihn doch sofort gefressen.
Sie haben die Wahl Mettes Berater in Fragen der lillischen Sicherheitspolitik zu werden oder Sie arbeiten künftig direkt für mich.
Handlung
Dass sie ihm das Leben zur Hölle machen wird, versteht sich dabei von selbst.
Handlung
Jake wird nun nachdenklich. Dieser Job war schon immer sein Leben gewesen und er hatte bisher alles daran gesetzt, in dem Job alles zu geben. Mehr als 100 Prozent. Jake schweigt einen Augeblick
Ich kann das nicht alleine entscheiden.
Was können Sie daran nicht alleine entscheiden?
Handlung
Silvias Unverständnis über Jake wird immer größer.
Ob ich weiter im Schloss arbeite oder nicht.
Handlung
Er schaut auf seinen Ring
Dass will ich mit meiner Frau besprechen.
Handlung
Er sagt das so gerne "meine Frau"
Gut. Besprechen Sie das mit der Baroness und wenn Sie schon dabei sind, besprechen Sie auch gleich, ob es für Sie nicht gut wäre ebenfalls den Titel eines Barons af Hasselmond zu führen.
Ich erwarte Ihre Entscheidung spätestens morgen Abend.
Handlung
Jake steht sofort auf. Deutet nur eine Verbeugung an und ist schon aus dem Raum raus. Diese Frau treibt ihn noch in den Wahnsinn!
Handlung
Silvia trinkt ihren Tee aus und weist ihre Assistentin an den Masseur zu rufen.
Handlung
sie klopft gar nicht erst an, sondern betritt gleich den Salon
Mutter?
Handlung
Silvia war gerade dabei verschiedene lillische Zeitungen zu lesen. Als Mette ihren Salon betritt, sieht sie nicht sofort auf, sondern liest erst noch den letzten Absatz des Artikels. Dann legt sie die Zeitung auf den Tisch und sieht Mette über den Rand ihrer Brille an.
Was kann ich für dich tun?
Handlung
Dass ihre Mutter sie mal wieder hat extra warten lassen treibt sie gerade noch mehr auf die Palme
Na. Störe ich?
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Sonntag, 22. Dezember 2024, 03:20
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