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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Sein Geld gab kaum etwas Besseres her als diese kleine Pension. Bo richtet sich gedanklich nach dem Streit gleich auf ein paar Tage hier ein.
Er wirft die Tasche auf das Bett und setzt sich auf die Bettkante, die leicht knarrt. Sein Geburtstag, was für ein beschissener Tag! Leni erschien ihm völlig fremd und er selbst war nur noch blind vor Wut und tief verletzt. Seine Kinder fehlen ihm jetzt schon.
Er blickt sich kurz in dem trostlosen Zimmer um, bis ihm der Blick von Tränen verschleiert wird. Er hat wohl nun alles verloren!
Handlung
Er starrt auf das Handy. Schon wieder Jemand, der ihm zum Geburtstag gratulieren will. Kate...Er seufzt und hebt dann ab.
Hallo.
Hej Bo. Alles Gute zum Geburtstag.
Hast du heute schon ein wenig gefeiert?
Kate, ich weiß genau, dass Per dich schon angerufen hat.
Handlung
Das konnte noch kaum einer aus der Gruppe. Einfach mal die Klappe halten. Er wußte auch, dass alles was er Fred erzählte, wahrscheinlich bei Linda landete, auf kurz oder lang.
Oh.
Handlung
Peinlich. Na aber auch recht. Dann kann sie sich den Smalltalk für später aufheben.
Was machst du in einem Hotel?
Mich häuslich einrichten.
Handlung
Er atmet schwer.
Weil ich nicht mehr in meinem eigenen Haus leben kann. Sie hat mich ja selbst vorgeschlagen zu gehen.
Ist es mittlerweile schon so schlimm bei euch?
Schlimm? Ich vermute eher vorbei.
Handlung
Er zögert mit der Antwort.
Ich weiß nicht, denke schon. Zuviele verletztende Worte gefallen, auf beiden Seiten. Wahrscheinlich war ich nie gut genug für sie. Will hatte wohl am Ende Recht.
Das tut mir leid für dich.... für euch.
In was für einem Hotel bist du denn jetzt abgestiegen?
Handlung
Er nennt ihr den Namen.
Es war günstig, das muss reichen.
Wieso kommst du nicht zu uns? Wir haben genügend Platz. Das Gästezimmer wartet geradezu auf dich.
Weil ich nicht mit meinen Problemen hausieren gehe und damit Jemanden zur Last fallen will. Und außerdem ist Will doch ständig bei euch.
Ständig ist übertrieben. Will macht sich in letzter Zeit rar. In jeder Hinsicht. Und du fällst uns nicht zur Last. Überhaupt nicht. Wir würden uns freuen, wenn du zu uns kommst. Du hast dein eigenes Zimmer und auch mal ab und an das ganze Haus für dich. Das ist doch viel besser als ein Hotel.
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