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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Mindestens ein Monat! Und aus dem Haus braucht sie auch nicht mehr allein gehen.
Du willst Lea einen Monat lang im Haus rumtoben haben?
Ja. Da kann sie auf ihr Zimmer gehen und darüber nachdenken, was sie getan hat.
Ich muss darüber eine Nacht schlafen. Ich bin gerade einfach nur froh, dass ihr nichts passiert ist.
Was musst du denn da noch groß schlafen?!
Einen Monat Hausarrest, das ist nicht ohne. Das ist für ein Kind in dem Alter ewig und außerdem ist es wichtig, dass sie ihre Freundschaften jetzt festigt.
Dann merkt sie sich wenigstens, dass sie so etwas nicht noch einmal macht und ihre Freundschaften kann sie in der Schule festigen.
Handlung
Er versteht nicht, warum Anna hier schon wieder so zögerlich ist. Jedesmal wenn er einen Vorschlag macht, dann ist sie diejenige, die meint, das ist viel zu hart.
Aber sie kann nicht mit wenn die sich nachmittags treffen, außer sie darf sie mit hierher nehmen.
Was ist das denn dann für eine Strafe. Aber ich sehe schon. Du meinst, dass es gar keine Konsequenzen für sie braucht.
Doch, das braucht es. Ich weiß nur nicht ob ein Monat nicht für eine Sechsjährige schlichtweg zuviel ist. Für sie ist das eine ganze andere Zeitspanne als für uns. Und ich denke daran, dass es auch wichtig ist, dass sie sich gut in der Klasse integriert und das heißt auch das sie nachmittags an Unternehmungen teilhaben soll.
Dann hätte Sie sich das vorher überlegen müssen. Ganz einfach und ein Monat ist für sie auch nicht länger als für uns. 30 Tage.
Handlung
Genervt hebt sie abwehrend die Hände.
Gut, dann halt einen Monat. Aber du sagst es ihr.
Handlung
Sie macht auf dem Absatz kehrt und geht in die Küche. Sie hat jetzt Hunger nachdem der Stress von ihr gefallen ist.
Kein Problem. Ich klär das mit ihr.
Handlung
Robert bleibt im Wohnzimmer sitzen und schaltet nach einiger Zeit den Fernseher ein.
Handlung
Anna macht sich ein Brot und setzt sich an den Küchentisch. Sie denkt über den heutigen Tag nach und wählt nach einigen Minuten Haakons Nummer.
Handlung
Anna legt nach dem Telefonatauf. Sie freut sich mehr darauf mit Haakon zu arbeiten als den Abend mit ihrem Mann vor dem Fernseher zu verbringen, zumindest derzeit.
Lustlos isst sie ihr Brot auf und zieht sich dann ins Schlafzimmer zurück.
Handlung
Robert hatte gehofft, dass Anna sich noch zu ihm setzt, doch als er nach einer Weile in die Küche geht, ist das Licht aus und Anna verschwunden. Mit einem Bier setzt er sich wieder ins Wohnzimmer und schaut den Film zu Ende. Danach zieht er sich in sein Arbeitszimmer zurück, wo er Abends die Couch zu einem Bett umfunktioniert.
Handlung
Das Gespräch vom Mittagessen ließ ihn einfach nicht los und so hat er schon mit Lexie telefoniert bevor er auf Annas Handy anruft.
Handlung
Anna ist gerade nach Hause gekommen, Lea ist schlecht gelaunt hoch in ihr Zimmer gegangen. Seit sie die Strafe bekommen hat, schmollt sie nur noch. Anna geht ans Handy.
Ja?
Hej! Was hälst du davon, wenn wir heute Abend gemeinsam ins Kino gehen?
Handlung
Sie runzelt die Stirn.
Kino? Und was ist mit Lea?
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Sonntag, 22. Dezember 2024, 08:26
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