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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie schließt die Augen als er sie wieder an sich drückt und konzentriert sich voll auf ihre Atmung. Wenn auch etwas spät fallen ihr die Atemübungen wieder ein und langsam sortieren sich ihre Gedanken auch wieder.
Seine Hände streichen über ihren Rücken und Frederick lehnt sich nach hinten gegen die Haustür. So hatte er Linda noch nicht erlebt und es kostet ihn viel überwindung nicht auf zu stehen und davon zu laufen.
Er hat ihr nicht helfen können. Sie hatte so viel Kraft, das er sie nicht halten konnte.. Was würde er nur machen, wenn das nochmal passieren würde.. Wie Würde Linda mit Nicklas umgehen.. Würde sie ihn genauso vor der ganzen Welt abschirmen, wie sie es mit ihrem Bauch tut..
Er traut sich kein Wort zu sagen. Frederick lässt sie langsam los und streicht über seinen Mund und sieht dann das Blut an der Nase... Super..
Sie richtet sich langsam ein wenig auf und wischt sich über das tränennasse Gesicht. Als ihr Blick auf Fredericks Gesicht fällt, gibt sie einen erstickten erschrockenden Laut von sich. Vorsichtig betastet sie seine Nase.
Was ist hier gerade passiert?
Frederick zieht sein Gesicht zurück. Er kann ein Lächeln auf seinem Gesicht erzwingen
Er tastet selbst nach seiner Nase.. zum Glück nicht gebrochen.
Betreten zieht sie die Hand zurück. Sie schafft es weder die Panik zu bekämpfen, noch sich dann in Sicherheit zu bringen und nun verletzt sie auch noch ihren Ehemann. Wie enttäuscht muss er sein.
Er schaut Linda an. Langsam kocht die Wut in ihm hoch
Sie wagt es kaum den Blick zu heben und senkt ihn sofort wieder als sie die Wut in seinem Blick sieht.
er hält sich ruhig, atmet tief durch
Sie schaut ihn kurz bittend an und rappelt sich dann schwerfällig auf.
Frederick steht auf. Die Beine wackelig und etwas schwindelig. Er hebt Lindas Tasche auf und den ganzen Kram., der dort liegt. Er schließt die Tür auf und geht direkt in die Küche. Er kann Linda gerade nicht anschauen. Weiter geht Frederick in die Küche und nimmt ein Handtuch aus dem Schrank was er unter kaltes Wasser hält
Linda könnte wieder anfangen zu weinen als sie Frederick nicht einmal ansieht. Sie schleicht ihm hinterher in die Küche und bleibt im gebührenden Abstand hinter Frederick stehen.
Er dreht sich mit dem nassen Handtuch zu Linda um und hält es ihr hin
Sie gibt sich einen Ruck und nimmt ihm das nasse Handtuch ab. Vorsichtig tupft sie damit an seiner Nase entlang und über seine Lippen. Etnschuldigend schaut sie ihn dabei an.
Er schaut Linda weiterhin an.. Er versucht sich zu beruhigen, was nur schwer gelingt
Sie schweigt und säubert ihn von dem Blut. Erst als sie das Handtuch sinken lässt, antwortet sie ihm.
Sie senkt den Blick und tritt zum Waschbecken um das Tuch auszuspülen. Sie weiß, sie hat sich dumm verhalten, aber das lässt sich so im Nachhinein auch einfach sagen.
Es kostet ihn verdammt viel Kraft nicht laut zu werden
Sie hört, die mühsame Zurückhaltung in seiner Tonlage raus und sie dreht sich mit gesenkten Kopf zu ihm um. Sie knetet das feuchte Tuch in ihren Händen.
Sie starrt auf ihren Bauch und streicht darüber.
er stützt sich auf der Arbeitsplatte ab und lässt den Kopf hängen. Er atemt ein paar mal tief aus und ein. Er wird sich sicher bald wieder im Griff haben.. Alles wird gut.. alles wird gut..
Sie schüttelt betrübt den Kopf.
Sie spürt erneut die Tränen hochkommen.
Er hat sich soweit wieder im Griff, dass er zu LInda gehen kann um sie in den Arm zu nehmen.
Er schließt sie in die Arme
es fällt ihm schwer, dass zu sagen, doch er muss für seine Frau stark sein
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