Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Das Forum befindet sich zurzeit aus folgenden Gründen im Wartungsmodus:
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Lexie streicht ihr beruhigend über den Rücken.
Nein, du bist keinesfalls an allem schuld. Es gehören immer zwei zu einer Beziehung.
Handlung
Sie hebt den Kopf.
Ich bin doch diejenige, die immer nörgelt. Ich hab ihn verjagt.
Er ist derjenige, der das so lange akzeptiert hat.
Also findest du auch, dass ich immer nörgel.
Wir reden über dich und Robert. Nicht darüber, was ich finde oder wie ich dich erlebe.
Kannst du nicht mit ihm reden?
Wenn du das möchtest, kann ich das gerne machen. Das ändert aber nichts daran, dass du auch mit ihm reden musst.
Das ist mir schon klar. Aber direkt miteinander reden klappt im Moment garnicht.
Ich werde gleich morgen früh mit ihm reden.
Danke...
Handlung
Sie seufzt wieder einmal.
Ich hoffe, dass Lea nichts merkt.
Ich zerstör dir nur ungern diese Illusion. Kinder sind, was so etwas anbelangt, sehr aufmerksam. Sie bemerken, wenn etwas in der Beziehung ihrer Eltern nicht so rund läuft.
Vielleicht ist sie deswegen ohne etwas zu sagen am Samstag abgehauen nach Årphus zum Herzog.
Sie ist abgehaun? Das sieht ihr so gar nicht ähnlich.
Ja, zusammen mit Henrik, ihrem neuen Mitschüler. Seine Mutter ist Roberts neue Kollegin. Es ging wohl darum, dass er ihr nicht glaubte, dass sie den Herzog kennt. Sie hat sich aus dem Haus geschlichen und ist mit ihm mit den Fahrrädern zum Bahnhof gefahren. Ich bin fast gestorben vor Sorge bis Haakon mich anrief.
Oh, das glaube ich dir! Ist denn wenigstens alles gut gegangen?
Ja, wir haben sie abgeholt. Jetzt hat sie einen Monat Hausarrest. Robert war sehr streng.
Robert? Habt ihr nicht gemeinsam entschieden?
Nicht wirklich. Doch wie hätte ich ihm widersprechen sollen? Ich hab so oft gemeckert, dass ich immer die Strenge bin und er nie bestraft.
Das soll nicht heißen, dass du dich jetzt entspannt zurück lehnen musst.
Kann ich auch garnicht. Aber das ist doch auch wieder nur ein Punkt bei dem wir streiten, bei dem ich in seinen Augen nörgel.
Zurzeit sind neben Ihnen 4 Benutzer in diesem Thema unterwegs:
4 Besucher
Stil ändern
Dienstag, 5. November 2024, 21:32
Zum Seitenanfang
