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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie ist deine Freundin, ich bin jetzt schon begeistert.
Danke, Onkel Jesse.
Also, wir sehen uns dann am Freitag, okay?
Handlung
Jessie schaut nochmal kurz in seinen Kalender.
Jupp, passt. Ich komm mit dem Zug.
Gut, dann werd ich dich abholen. Bis dann!
Handlung
er legt auf und wählt gleich Katharinas Nummer
Handlung
Der Polizist klingelt an der Tür. Die Eltern waren nicht anzutreffen, doch hier in Frederikshavn gibt es noch den Bruder.
Handlung
John legt das Telefon zur Seite und geht zur Tür.
Oh
Handlung
Fuck.. er war erwischt worden. Scheiße! Er hätte seinen Wagen wo anders abstellen sollen!
Kann ich helfen?
Sind sie Jonathan Strand? Der Bruder von Amelie Strand?
Ähm ja der bin ich.
Hat sie etwas angestellt?
Dürfte ich reinkommen? Ich möchte das ungerne auf dem Hausflur besprechen.
Handlung
John geht einen Schritt zur Seite und macht eine einladende Geste
Ja bitte, kommen sie rein.
Handlung
Er schließt hinter dem Polizisten die Tür
Handlung
Er geht in die Wohnung hinein.
Können wir uns setzen, Herr Strand?
Jetzt sagen Sie schon, was hat sie angestellt?
Handlung
Er deutet aufs Sofa und setzt sich dann schonmal
Er wartet bis Herr Strand sich gesetzt hat bevor er sich selbst setzt.
Handlung
Er stellt eine Tüte auf den Couchtisch mit Amelies Handtasche darin.
Ihre Schwester war heute in einer Geiselnahme in der Kongelige-Lillske Bank geraten. Die Geiselnehmer waren sehr aggressiv und es ist zu einem Schußwechsel gekommen. Ihre Schwester wurde dabei tödlich getroffen.
Handlung
John blinzelt ein paar Mal. Die Worte, die der Polizist sagen treffen ihn. Aber sie konnte nicht stimmen. Nein, das musste ein ziemlich schlechter Scherz sein.
John schaut auf die Tüte auf dem Tisch und schluckt.
Was?
Wir konnten Ihre Eltern nicht informieren, da diese nicht anzutreffen waren.
Handlung
John blickt von der Tüte auf dem Tische zu dem Polizist rüber. Seine Augen wandern fast suchend über das Gesicht des Mannes. In der Hoffnung, John könnte ausmachen, dass es doch nur ein böser Scherz sein könnte. Aber da waren keine Anzeichen dafür.
Johns Stirn legt sich in Falten.
Sie.. wurde erschossen?
Ja, soweit wir das bereits rekonstruieren konnten und Zeugenaussagen gehört haben, haben die Geiselnehmer auf sie geschossen, ein Schuß in den Bauch. Sie hat sehr viel Blut verloren. Als das Einsatzteam die Bank stürmte, war nichts mehr zu machen.
Sagen.. Sie es meinen Eltern? Oder.. ist das..
Handlung
Er schaut den Polizisten wieder an.
Ich informiere nur einen nächsten Angehörigen. Ich denke sowieso, dass Sie es Ihren Eltern besser beibringen können. Mein herzliches Beileid an dieser Stelle, wir hatten gehofft, dass es ohne einen solchen Verlust endet.
Wie.. wie soll ich das meiner Mutter bebringen!? Können Sie mir das mal sagen!
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Freitag, 28. Juni 2024, 18:45
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