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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Lea.
Handlung
Anna schaut ihre Tochter streng an.
Handlung
Lea richtet den Blick auf den Teller und isst weiter.
Lass gut sein, Anna. Wenn sie nicht erzählen will, dann ist das okay.
Nein, es ist nicht okay. Lea, dein Schmollen ist einfach nur albern.
Handlung
Sie zuckt bloß mit den Schultern und sieht weder ihre Mutter und schon gar nicht ihren Vater an.
Handlung
Leas bockiges Verhalten trägt nicht gerade zu Annas Vorstellung eines schönene Familienessens, inbesondere, da sie hofft Robert zu zeigen, dass er hierher gehört. Sie schaut Lea noch an, doch dann widmet sich auch Anna em Essen.
Handlung
Robert lässt sich von Leas Mätzchen das Essen nicht verderben. Vor allem, wo Anna sich solche Mühe gemacht hat. Es war doch etwas ganz anderes zu Hause zu sein, als bei seinen Eltern mit ihren besorgten Blicken, die sie austauschten, wenn sie glaubten keiner würde es bemerken.
Er nimmt sich sogar noch eine zweite Portion, die er ebenfalls bis auf den letzten Bissen verputzt.
Das war wirklich ausgezeichnet Anna! Du hast dich echt selbst übertroffen.
Handlung
Lea war schon sichtlich angenervt, dass das Essen so lange dauerte und noch in der Minute, wo ihr Vater das Besteck auf den Teller gelegt hat, steht sie auf und räumt ihren Teller in die Spülmaschine.
Darf ich jetzt aufstehen?
Vielen Dank.
Du könntest eine Portion morgen für die Arbeit mitnehmen und es dir aufwärmen.
Handlung
Sie beginnt das Geschirr zusammen zu stellen.
Ich hatte nicht vor morgen ins Büro zu gehen und bis Montag hält das glaube ich nicht.
Ich könnte es einfrieren.
Handlung
Sie räumt das Geschirr in die Spülmaschine.
Handlung
Lea verzicht sich nach dem Helfen beim Wegräumen wieder in ihr Zimmer.
Handlung
Anna packt sorgfältig die Reste ein.
Wollen wir jetzt reden?
Ja.
Handlung
Jetzt lässt es sich auch nicht länger rausschieben.
Wollen wir uns ins Wohnzimmer setzen.
Gern.
Handlung
Sie wischt sich die Hände ab und folgt Robert ins Wohnzimmer. Sie setzt sich aufs Sofa und faltet die Hände in ihrem Schoß.
Wirst du hier bleiben?
Handlung
Sie schaut ihn Hoffnung im Blick an.
Ja... also, vorausgesetzt du willst, dass ich bleibe.
Handlung
Er sieht sie an und allein ihrem Blick nach zu urteilen, schienen sie sich zumindest in diesem Punkt einig zu sein.
Robert, ich wünsche mir, dass alles wieder wird wie früher. Ich will wieder mit dir lachen, ausgehen und...wir wollen doch ein zweites Kind. Was immer ich tun muss um unsere Ehe zu retten, das werde ich tun.
Handlung
Sie greift nach seinen Händen.
Handlung
Er hält ihre Hände fest in seinen und blickt in ihre Augen.
Wow... das ... ähm...
Handlung
Er lächelt sie an.
Dann wollen wir das Gleiche.
Handlung
Er lehnt sich zu ihr rüber und haucht einen sanften Kuss auf ihre Lippen.
Jetzt müssen wir nur noch einen Weg finden, wie.
Handlung
Ihr Kinn zittert und ihr steigen die Tränen in die Augen. Die letzten Tage haben sehr an ihren Nerven gezerrt.
Also.. bleibst du? Und..wir gehen wieder zur Therapie?
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Dienstag, 5. November 2024, 08:34
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