Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
John sitzt auf dem Sofa und starrt auf die Tüte. Die Minuten scheinen wie Stunden zu vergehen. Und John starrt weiter auf den Tisch.
Was soll er denn jetzt machen? Wie soll er das denn seinen Eltern erklären? Seine kleine Schwester, die er doch eigentlich beschützen sollte. John stütz den Kopf in seine Hände und beginnt zu verzweifeln.
Hatte er gleich gesagt oder doch später? Katharina macht sich langsam Sorgen wann er zurück ruft. Kann ja nicht schaden mal zwischen zu fragen bevor sie schlafen geht und er sie weckt.
Doch Johns Handy klingelt einfach. Er hat sich auf den Weg zu seinen Eltern gemacht. Er wird es ihnen sagen, er muss es ihnen sagen. Aber wie? Wie soll er das nur machen?
Er hat alle Kraft, die noch übrig ist zusammengerafft und ist zu seinen Eltern gefahren. An sein Handy hatte er dabei gar nicht gedacht
John hat es nicht lange bei seinen Eltern ausgehalten. Es war die Hölle für ihn, seinen Eltern eine solch furchtbare und herzzerreissende Nachricht zu überbringen. Als er in seine Wohnung zurück kommt, scheint alles irgendwie leerer zu sein, als vorher. Seine kleine Schwester war nicht mehr da. Amelie war nicht mehr da.
John geht ein paar Schritte durch die Wohnung, dann sinkt er auf sein Sofa. Der Blick ist leer und auf den Tisch gerichtet. Es dauert, bis er sein Handy wirklich realisiert und an Katharina denkt. Katharina..
Fast panisch nimmt er sein Handy. Nein, sprechen kann er nicht. Er schreibt ihr eine sms
Eine Dreiviertelstunde später klingelt Katharina etwas aufgeregt an seiner Tür. Die SMS war etwas komisch.
John holt tief Luft und steht auf. Er nimmt den Hörer der Gegensprechanlage in die Hand. Noch einen Besuch der Polizei.. das schafft er auf keinen Fall.
Er atmet erleichtert aus und drückt den Türsummer. Er wartet am Türrahmen. Sein Gesicht, seine Körperhalten.. alles an ihm zeigt, dass etwas nicht stimmt.
Katharina hastet die Stufen hoch und wird langsamer als sie ihn am Türrahmen sieht. Irritiert schaut sie ihn an.
Er schließt kurz die Augen und nickt
Er schließt hinter Katharina die Tür und führt sie zum Sofa, Amelies Handtasche ist mitlerweile ohne Tüte auf dem Tisch
Sie folgt ihm ins Wohnzimmer und sieht als erstes die Handtasche. Ihre ist es nicht, kennen tut sie diese erst recht nicht. In ihr verkrampft es sich. Will er ihr jetzt sagen, dass es eine Andere gibt? Ist die etwa noch hier? Automatisch schaut sich Katharina um.
Er deteut aufs Sofa und setzt sich selbst aber an die Tischkante
Er wurde gegen Ende des Satzes immer lauter
Sie zuckt zusammen als er lauter wird.
44 Besucher
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH