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das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Nein, das sicherlich nicht. Allerdings...die Macht...das ist reizvoll, oder nicht?
Ich bin nicht so ein machtbesessener Mensch wie man vielleicht glauben mag. Das wir Herzöge nicht mehr so viel Macht haben wie es früher mal war, kommt mir ganz gelegen.
Warum? Wer wenn nicht der Herzog, der sein Herzogtum kennt, sollte Befugnis darüber haben? Gut, Demokratie ist eine Sache, auch etwas was ich sehr unterstütze. Aber warum sich von höherer Stelle etwas vorschreiben lassen müssen?
Nun ja, Macht hat auch sehr viel mit Verantwortung zu tun. Manch einer ist froh darüber, wenn er diese Verantwortung auf andere abwälzen kann. Nicht, das ich zu diesen Leuten gehören würde, aber ich bin froh darüber, nicht mehr wie es früher einmal war, über Leben und Tod entscheiden zu müssen. So krass das jetzt auch klingen mag.
Ach, davon red ich auch garnicht. Wir leben ja doch in einer zivilisierten Gesellschaft, in der dies kein Thema mehr ist.
Handlung
Er bestellt ihnen beiden frische Biere.
Nein, natürlich ist das heute kein Thema mehr. Es ist ja nicht so, das ich keine Entscheidungsgewalt habe. Immerhin bestimmen ich und die anderen Mitglieder des Adelsråt wer unser Land regiert. Ich finde das ist eine ziemlich verantwortungsvolle Aufgabe. Natürlich habe ich auch in meinem Herzogtum eine gewisse Entscheidungsfreiheit, so lange sie sich im Rahmen der Gesetze bewegt.
Sicherlich, nur scheint diese "Macht" nicht so offentsichtlich, wenn die Königin doch im Mittelpunkt steht.
Sie ist nun mal unser Staatsoberhaupt und steht damit unter besonderer Beobachtung. Ich bin ganz froh darüber, das nicht ständig irgendwelche Pressefritzen um mich herum tanzen.
Insbesondere wenn es im Privaten nicht so blütenrein zugeht.
Handlung
Er mustert den Herzog. Möglicherweise ist er jetzt zu weit gegangen.
Da hast du recht. Was hätte das für Schlagzeilen gegeben wenn die mich mit Alva zusammen erwischt hätten, wo doch die Mutter meiner Tochter bei mir auf dem Anwesen wohnt.
Das wäre katastrophal.
Handlung
Er schaut Alex kurz ernst an, fängt dann aber an zu lachen.
Noch zudem, wenn die Tochter erst vor kurzem bekannt wurde.
Handlung
Er grinst süffisant. Der Herzog hatte ihm das letzte Mal schon gestanden und Alex war erstaunt gewesen über diese Offenheit.
Ja, das kommt noch dazu. Aber ich gebe nicht viel auf darauf was die Boulevardpresse so schreibt.
Letztendlich kommt es aber drauf an, was bei deinem Umfeld und den Bürgern ankommt. Und genau das kann deinen Ruf schädigen.
Ja, da hast du sicherlich recht. Es ist ja nicht so, das ich immer wie ein Einsiedler gelebt habe. Ich hatte schon so einige Frauengeschichten die in der Presse standen. Aber bis jetzt hat das meinem Ruf noch nicht geschädigt.
Soso, der Herzog als Frauenheld.
Handlung
Er grinst ebenfalls.
Nun ja, wenn es sich einem anbietet.. warum sollte man dann ablehnen.
Das ist die richtige Einstellung!
Handlung
Er prostet ihm mit einem der eben gebrachten Biere zu.
Handlung
Er prostet ihm ebenfalls zu.
Ja natürlich! Ich bin doch auch nur ein Mann mit Bedürfnissen.
Keine Fragen stellen, nehmen was man kriegen kann.
Handlung
Er trinkt einen Schluck.
Handlung
Er winkt mit der Hand ab.
Alles ja nun auch nicht. Man hat ja auch einen gewissen Anspruch was die Damen angeht.
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