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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Annika seufzt lustvoll auf als sie selbst die Arme um ihn schlingt und schwer atmend dennoch seine Stirn küsst.
Eng umschlungeln und ineinander verknotet lassen sich die beiden zurück aufs Bett fallen. Wow.. Das hat ihm mächtig gefehlt!
Sie genießt dieses enge Beisammensein, die schöne körperliche wie auch seelische Nähe gerade mit ihm. Hin und wieder küssen ihre Lippen seine Haut während sie die Nachwehen der Lust genießt.
Er öffnet die Augen und betrachtet Annikas wunderschönes Gesicht. Er lässt sie nie wieder gehen. Kann komme was oder wer wolle.
Die Hitze, die William in ihr erzeugt hat, weicht langsam aus ihrem Körper. Sie angelt nach der Decke und zieht sie über sie Beide. Leicht lächelt sie zu ihm.
Er braucht noch einen Moment bis das Blut wieder in sein Gehirn zurück gekommen ist
Sie schiebt ihr Knie zwischen seine Beine und streicht über seine Brust. Ihre Fingerspitzen tänzeln geradezu über seine Haut während sie ihren Kopf an seine Schulter lehnt. Angenehme Müdigkeit macht sich in ihr breit.
William küsst Annikas Haupt und streicht mit den Fingern über ihre Hüfte. So, kurzer Schlaf, dann nächste Runde. Perfekter Plan!
Sachte küsst er ihre Stirn
Das muss er ihr nicht zweimal sagen. Sie hat schon längst die Augen geschlossen und schläft langsam ein.
Auch er schläft, vollkommen erschöpft aber überglücklich ein
Annika und Will schlafen die Nacht eng aneinander gekuschelt bis Will sie am Morgen mit sanften Küssen weckt. Auf eine leidenschaftliche Nacht folgt ein Morgen voller Zärtlichkeiten bis die Uhrzeit ihnen langsam einen Strich durch die Rechnung macht. Sie werden sich wohl schleunigst um eigene Wohnungen kümmern, denn beide wissen, dass sie diese körperliche Trennung nicht lange überstehen werden.
Hand in Hand verlassen sie das Hotel.
Ein schrill heulender Ton durchzieht die ansonsten ruhige Nacht im Ulvborg. Gäste werden von ihm unsanft aus dem Schlaf gerissen und es dauert nicht allzu lange und das Hotelpersonal klopft an die Türen der Gäste, um sie zu bitten die Zimmer zu verlassen und den Pfeilen mit den Fluchtwegen zu folgen. Auch an Steves Zimmertür klopft es.
Der Hotelmanager ist mittlerweile eingetroffen, ebenso wie die Feuerwehr, die nach der Ursache für den Brandalarm sucht, der sich zum großen Glück für alle als Fehlalarm herausstellte.
Die Hotelgäste können wieder in ihre Zimmer zurück kehren unter Entschuldigungsbeteuerungen des Hotelmanagers.
Das Gezeter unter den Hotelgästen ist groß über diese nächtliche Unruhe und es macht schnell das Gerücht die Runde, dass die Schuld an dem ganzen Herumgerenne ein defekter Feuermelder hat.
Am nächsten Morgen wird den Gästen das Frühstück auf ihren Zimmern serviert völlig ohne zusätzliche Kosten.
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