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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie schaut ihn irritiert an.
Sie seufzt.
sie verschränkt die Arme vor der Brust.
Sie schaut traurig auf ihre Hand in seiner als sie seine ebenso festhält.
Er streicht mit dem Daumen über ihren Handrücken, in Gedanken versunken bis ein Lächeln über seine Lippen huscht.
Robert zieht Annas Hand an seine Lippen und haucht einen Kuss darauf.
er schafft es ja doch wieder ihr ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.
Sie lehnt ihren Kopf an seine Schulter.
Er küsst ihre Hand noch einmal und lässt sie dann los.
Er steht auf und geht nach oben, um als erstes die Einladungen auszudrucken und dann Lea ins Bett zu bringen.
Anna bleibt noch einen Augenblick sitzen und trinkt ihren Wein. Jetzt wünscht sich Lea ein Geschwisterchen. Automatisch rechnet Anna nach wie lange die Pillenpackung noch geht. Ob sie es probieren sollten? Soll sie nach Ende der Packung die Pille absetzen? Aber was ist wenn Robert noch mehr arbeiten muss? Dann steht sie mit Lea und dem Baby ja auch fast alleine da.
Gedankenverloren räumt sie den Tisch ab und hängt dann die frisch gewaschene Wäsche draußen auf.
Robert hat die ausgedruckten Einladungen auf seinen Schreibtisch gelegt und geht dann mit Lea, um ihr beim Pyjama anziehen zu helfen. Danach gehts ins Bad zum Zähneputzen und dann liegt sie auch schon und lässt sich von Robert vorlesen. Er hatte gehofft, dass sein kleines Mädchen schon nach ein paar Seiten müde würde, aber Lea machte nicht den Anschein als würde sie heute so schnell schlapp machen und so liest Robert weiter Seite um Seite.
Anna kommt hoch ins Kinderzimmer und lehnt sich in den Türrahmen. Es ist ein schönes Bild wie ihr Mann ihrer gemeinsamen Tochter vorliest und sie gespannt lauscht.
Lea findet es ganz toll, dass sie heute ihr Papa ins Bett bringt. Sie hat sich ganz fest vorgenommen ihm ganz lange beim Vorlesen zuzuhören, weil wer weiß wenn er ihr das nächste Mal eine Geschichte vorliest. Aber nachdem Robert schon eine halbe Stunde gelesen hat, fallen ihr dann langsam doch immer wieder die Augen zu.
Sie setzt sich auf die Bettkante und beugt sich zu ihrer Tochter während Robert weiter vorliest. Zärtlich küsst sie ihre kleine Maus auf die Stirn und streicht ihr sanft über die Haare.
Sie gibt ihrer Tochter noch einen letzten Gute-Nacht-Kuss und deckt sie zu. Sie lächelt zu Robert.
Sie steht auf und stöpselt das Nachtlicht ein.
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