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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er macht einen zerknirschten Gesichtsausdruck
Er wird ihr jetzt nicht sagen, dass das Zittern schon einige Monate da ist
Ihr Blick wandert von Christian auf das weiße Tischtuch und schweift in die Ferne. Vielleicht sollte sie auch etwas kürzer treten. Jetzt wo Christian sich zur Ruhe setzen wollte, konnte sie schlecht so weiter machen wie bisher. Aber was, wenn sie gar nicht dauerhaft so eng aufeinander kleben können? Was wenn sie sich schon nach kurzer Zeit auf die Nerven gingen. Er ist sicher totunglücklich darüber nicht länger als Chirurg arbeiten zu können. Was wenn sie diese Lücke nicht schließen konnte... und dann auch noch die Sache mit Frederick... wenn das nur mal alles gut ging.
Emma schüttelt leicht den Kopf und holt sich so ins Hier und Jetzt zurück.
Sie bemüht sich ihren Tonfall nicht allzu scharf zu wählen und spricht daher absichtlich langsam um jedes ihrer Worte zu kontrollieren.
Sie sieht ihm in die Augen und hofft inständig, dass ihre Worte nicht zu hart gewählt sind. Es ist ihr unangenehm dieses Gespräch nun in aller Öffentlichkeit führen zu müssen. Es stört sie, dass der Tisch zwischen Christian und ihr steht, dass so viele Menschen um sie herum sind und jeden Augenblick der Kellner mit der Vorspeisenplatte kommen könnte.
Christian schweigt einen Moment. Er beobachtet seine Frau und hört jedem Wort genau zu. Dann beugt er sich etwas zu ihr und nimmt ihre Hände in seine
Kurz huscht ein Lächeln über ihre Lippen. Von wegen "kann nichts anderes".
Sie schweigt einen Moment und genau dann serviert der Kellner die Vorspeisenplatte. Irgendwie hatte sie gerade auf gar nichts Appetit.
Der Hunger ist ihm gerade vergangen. Wieso hat er das jetzt erzählen müssen. Er hätt warten sollen, bis sie zu Hause sind. Er schaut auf den Salat
Emma legt die Gabel wieder auf den Tisch. Sie hört wohl nicht recht. Am besten hätte er es ihr wohl gleich erst erzählt, wenn er den ersten Tag in Pension ist. Unwillkürlich sieht sie Christian einen Moment lang finster an. Sie atmet einmal tief ein und schluckt ihren Ärger darüber hinunter.
Sie nimmt die Gabel wieder in die Hand und stochert in dem Salat herum.
Er bemerkt natürlich ihren bösen Blick. Am liebsten würde er nach Hause fahren
Emmas Blick ist mittlerweile eine Mischung aus Verwunderung und Ärger. Einerseits fragt sie sich, ob sie ihm gerade das Gefühl gegeben hat, das alles alleine Entscheiden zu müssen und allein Lösungen zu finden und andererseits ist sie darüber verärgert, dass er sie scheinbar nicht mehr einbinden will. So als ob sie das gar nicht betreffen würde und er sie nur vor vollendete Tatsachen stellen müsste.
Da sie nicht weiß, was sie dazu jetzt noch sagen soll, leert sie ihr Weinglas in einem Zug.
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