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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Aber das Baby beschleunigt jetzt einiges....
Handlung
Er weiß, dass es sinnvoll ist, wenn Hanna und er so schnell zusammen ziehen. Aber dennoch fragt er sich, ob diese Eile jetzt so klug ist. Was wenn es dann doch nicht passt?
Ja, ich weiß. Das ist alles schon verdammt viel, aber ich bin mir sicher, dass wir das hinkriegen. Wir haben jetzt noch..sechs Monate Zeit.
Erzähl mir, was macht dir Angst?
Einfach alles! Wir kennen einander noch nicht einmal wirklich, aber wir ziehen jetzt zusammen. Wir wissen nicht, ob unsere Beziehung länger als ein paar Monate gut geht, aber wir bekommen ein Kind zusammen. Wir bekommen ein Kind, obwohl wir uns noch nicht einmal einig waren, wann der beste Zeitpunkt dafür ist.
Es läuft mit einem mal einfach alles aus dem Ruder und du willst feiern, als wäre es das Beste, was uns passieren hätte können.
Handlung
Sie rutscht von seinem Schoß.
Für mich ist es das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Und wir lieben uns doch.
Handlung
Er lässt sie los, hält aber weiterhin ihre Hand in seiner.
Und? Ich habe mir dennoch unsere Zukunft anders vorgestellt. Ruhiger. Gelassener. Keine Hektik und definitiv keine Achterbahnfahrt.
Ich doch auch, aber es ist nicht zu ändern. Für mich zumindest nicht. Ja, ich freue mich auf das Baby, egal wie sehr es gerade mein oder unser Leben auf den Kopf stellt.
Ich kann das noch nicht Hanna. Das alles so gelassen sehen und darauf zu vertrauen, dass alles gut gehen wird.
Gelassen? Glaubst du ich bin gelassen? Ich möchte am liebsten schreien, weil ich nicht weiß was ich zuerst tun soll und weil ich Angst habe, dass du plötzlich auf und davon bist, egal ob es dein Kind ist oder nicht.
Ja, du wirkst auf mich gelassen. Als würden gerade all deine Träume wahr werden. Jetzt... und nicht erst in zwei Jahren.
Ich bin bestimmt nicht gelassen, aber darf ich mich nicht freuen? Wenn ichs nicht besser wissen würde, würde ich glauben, du unterstellst mir hier, dass ich das mit Absicht gemacht hätte.
Was? Nein!
Handlung
Er klingt empört und dennoch fühlt sich ein Teil von ihm auch ertappt weil er den Gedanken zumindest kurz hatte.
Sicher darfst du dich freuen.... solang du nicht von mir verlangst, dass ich diese Freude sofort teile.
Und mit wem soll ich mich sonst freuen?!
Handlung
Es versetzt ihr einen Stich und sie presst die Lippen aufeinander.
Schön..wie immer alleine, ich kenns ja schon nicht anders.
Du klingst so als müsstest du dich mit einer..tödlichen Diagnose abfinden! Ich verlange ja nicht, dass du völlig aus dem Häuschen bist vor Freude, weil..es war ja so nicht geplant! Und es ist nicht mal klar, ob du der Vater bist! Aber hör auf so zu tun als wäre es das Ende!
Handlung
Er steht ebenfalls auf.
Niemand hat hier etwas von "das Ende" gesagt. Ich sagte, dass ich Zeit brauche und solange bist du die Einzige, die sich freut. Tut mir leid, aber so ist es nun mal.
Und so lange soll es das Gefühl, dass du das Kind nicht willst und du dich erstmal damit "abfinden" musst, ertragen, das du mir vermittelst?
Was dachtest du denn, warum ich Zeit brauche? Weil das alles ach so toll ist und ich so überglücklich bin, dass uns das jetzt passiert?!
Handlung
Da vergisst er doch plötzlich seine Zurückhaltung, da sie ihn anders nicht versteht.
Handlung
Sie weiß garnicht was sie dazu sagen soll. Fassungslos schaut sie Chris an.
Ich habe..nicht ewig Zeit darauf zu warten, dass du dich über das Kind freust. Du sagst zwar, du willst mir beistehen, aber so..
Handlung
Sie schüttelt den Kopf.
Ich werde dich zu nichts verpflichten, was du nicht willst.
Handlung
Sie schluchzt auf. Wie soll sie das denn ohne Chris schaffen?
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