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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er löst sich nur sehr ungern von ihrem Hals und hebt seinen Körper an. Zieht sich sein Shirt aus und wirft es irgendwo ins Zimmer. Beugt sich dann wieder runter und setzt seine liebevollen Küsse an ihrem Hals fort
Jan rutscht an Desirée herunter zu ihrem Bauch. Er schiebt ihr Shirt hoch und verteilt nun Küsse auf ihrem Bauch und auf ihren Seiten. Seine Hand streicht dabei sanft über ihr Bein und gleitet dabei immer weiter nach oben
Nach dem sie ihr Shirt ausgezogen hat, lässt Jan seine Lippen über ihren Körper gleiten. Ihre Haut ist so unheimlich weich und zart. Sie zu verwöhnen und zu liebkosen steigert seine Lust auf sie immer mehr
Jan kommt am späten Nachmittag von der Arbeit nach Hause. Er ist heute ein wenig später von der Arbeit wieder da als gewöhnlich. Pfeifend und mit einem Lächeln auf dem Gesicht schließt er die Haustür auf und betritt das Haus. In seiner Hand hält er eine Hundeleine, an deren Ende ein kleiner Hund angebunden ist. Er geht vor dem Hund in die Knie und schaut ihn an.
Er richtet sich auf und ruft ins Haus hinein.
Er schaut zu dem Hund herunter.
Da ihm der Hund ja nicht antworten kann, geht er mit ihm zum Wohnzimmer. Als er im Türrahmen stehen bleibt, schaut er erst ein wenig erschrocken, muss dann aber doch grinsen.
Er verdreht leicht die Augen, lächelt sie dann aber liebevoll an.
Sie runzelt die Stirn und schiebt ihre Unterlagen dann etwas zur Seite.
Sie steht auf und ihr blick fällt sofort auf den Hund. Desirées Stimme verändert sich
Sie geht schnellen Schrittes auf den Hund zu, der sich schon freut wie Bolle
Der kleine Hund schaut Desirée erst mit großen Augen an und versteckt sich kurz hinter Jans Beinen. Dann traut er sich doch heraus und wedelt freudig mit dem Schwanz.
Sein Herz macht einen kleinen Hüpfer, als er sieht wie sehr Desirée sich darüber freut. War es also doch die richtige Entscheidung. Kurz hatte er ja daran gezweifelt. Aber dann hat er gedacht, das sie ja auch jemanden braucht, der um sie herum ist, wenn er auf der Arbeit ist.
Er geht vor Desirée und dem Hund in die Hocke und streichelt den Hund.
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