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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Bestens. Wir sagen der urlaubsbedingten Langeweile den Kampf an.
Handlung
Astrid bringt den Kaffee und Kuchen auf den Tisch.
Hör nicht auf deinen Vater, Annika. So etwas wie Langeweile kennen wir hier gar nicht.
Handlung
Sie setzt sich und nimmt auch gleich die Kaffeekanne in die Hand.
Kaffee, William?
Handlung
Sie lächelt. Sie kennt es kaum anders, der Käpt'n ist halt kein Landgänger und weiß nie wohin mit seiner Energie wenn er Zuhause ist.
Sehr gern.
Handlung
Er lächelt.
Das hier hat er noch nie gemacht. Nie hat er die Eltern von irgendeiner Frau kennen gelernt. Nie musste er sich präsentieren und von sich überzeugen. Und so wie Annikas Vater schaut, wird das noch ein Riesenspaß
Handlung
Astrid schenkt allen Kaffee ein und gibt jedem ein Stück Aprikosenkuchen auf den Teller.
Müßiggang ist aller Laster Anfang. Wie sehen Sie das, William?
Da stimme ich Ihnen absolut zu.
Wie verbringen Sie Ihre Freizeit?
Handlung
Annika ist zu nervös um jetzt Kuchen zu essen. Viel eher lauert sie auf die erste blöde Frage ihres Vaters um dazwischen zu funken.
Handlung
Ja, da geht natürlich auch schon das Fragespiel los. Super!
Die wenige Freizeit, die mir bei meinem Job bleibt, verbringe ich meist mit Annika, meinen Freunden oder beim lesen.
Was lesen Sie denn derzeit?
Das ist ganz unterschiedlich.
Entweder Fachliteratur oder mal einen Krimi. Je nach Lust.
Handlung
Tim trinkt einen Schluck Kaffee.
Als Chef der Neurochirugie haben Sie sicher nicht allzu viel freie Zeit.
Ich arbeite nur noch selten in der Chirurgie. Ich habe mitlerweile eine eigene Praxis in Hasselmond. Mit zwei anderen Ärzten zusammen.
Eine eigene Praxis. Das lässt wenig Zeit für eine Freundin.
Papa, ich brauch auch viel Zeit für mein Studium und die Arbeit beim Sender.
Also seid ihr gar nicht wirklich ein Paar?
Handlung
Er zieht nur leicht die Augenbraue hoch
Doch, natürlich sind wir das.
Wieso glauben Sie, dass wir das nicht sind?
Ihr seid beide beruflich sehr eingespannt und als Arzt hat man auch nicht die normalsten Arbeitszeiten.
Sie sind doch auch viel unterwegs und dennoch verheiratet.
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