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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Robert war von ihnen beiden immer der Zuversichtlichere gewesen, Anna machte sich hingegen grundsätzlich schon zuviele Sorgen.
Sie steht auf und nimmt sich frische Wäsche aus dem Koffer.
Sie räumt das Geschirr zusammen udn bringt es in die Küche bevor sie sich fertig macht.
Anna hat sich frisch gemacht und eins ihrer Lieblingssommerkleider übergezogen als sie mit einem Lächeln zu Robert auf die Terrasse kommt.
Die Stimmung war so dermaßen im Keller, dass sie wütend die Autotür zuschmeißt als sie aussteigt.
Sprachs und ging auch schon los ohne weiter auf Robert zu achten.
Anna stampft wütend zum Strand runter, einfach nur weg. Erst allmählich wird sie langsamer und die Wut weicht Traurigkeit und Verzweiflung. Es war wieder einer der Moment an der sie an ihrer Ehe zweifelt, war sie wirklich die Bestimmerin hier in der Ehe?
Anna ist mehr als eine Stunde bereits unterwegs und hat sich an einem ruhigen Platz in den Sand gesetzt. Sie könnte heulen bei diesem Streit, wollte sie diesen doch garnicht provozieren.
Sie weiß selbst, wenn sie es mal zugeben muss, dass sie oft bestimmend auftritt. Aber sie muss für ihre Familie da sein, ihreTochter groß ziehen, vielleicht bald ein zweites Kind. Wenn sie nicht den Haushalt, die Familie im Griff hat, wer dann? Und wieso war sie jetzt eigentlich der Buhmann, wenn er sich doch immer geschickt durch Arbeit der Erziehung und der Haushaltsführung entzieht?
Anna seufzt und lässt sich nach hinten in den Sand fallen. Sie schaut den kleinen Wolken zu wie sie am Himmel entlang ziehen.
Je mehr Zeit verstreicht, umso ruhiger wird Robert. Er sieht mal auf die Uhr. Anna war schon lange weg. Der Ärger ist verraucht und langsam beginnt er sich Sorgen zu machen, weil sie noch nicht zurück ist. Aber was soll ihr am Strand schon groß passieren. Dennoch suchen seine Augen den Strand ab, ob er sie schon irgendwo sehen kann.
Anna ist über zwei Stunden weg gewesen als sie langsam zum Haus zurückkehrt. Sie weiß nicht was sie Robert sagen soll. Es tut ihr alles so leid, dennoch ändert es nichts an ihrer Einstellung zum Motorradfahren und auch nicht, dass sie das Gefühl hat oft genug allein zu sein mit Lea. Sie kann das Haus sehen und wird noch langsamer, geht am Wassersaum entlang.
Sie schaut ihn traurig an und atmet tief durch.
Sie seufzt.
Warum sagt er jetzt nicht?
Als würde er sie absichtlich alles allein machen lassen. Da könnte er doch echt schon wieder die Wände hochgehen.
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