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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Haakon sieht neugierig zum Herzog af Norrby. Das könnte noch ne spannende Sitzung heute werden.
Handlung
Mathis schaut auf seine Uhr. Er hasst es zu warten.
Handlung
Da der Herzog af Norrby dazu nichts weiter sagt, kann er Katharina auch schon mal getrost zustimmen.
Sehe ich genauso. Bei der nächsten Verfassungsreformdiskussion werde ich auf jeden Fall dafür pädieren, wenn sich nichts ändert.
Ja, ist doch wahr, zurück zu den Ursprüngen und die Regierung bleibt beim Adel.
Handlung
Es klopft an der Tür. Emma ist schon etwas früher hier und will ihre Ankunft schon mal ankündigen. Vielleicht hatten die Herzöge bereits Zeit für sie.
Handlung
Haakon geht zur Tür und öffnet.
Guten Tag Frau Bergström!
Handlung
Er reicht ihr die Hand.
Sie wurden bereits sehnsüchtigst erwartet.
Handlung
Er bittet Emma herein und schließt hinter ihr die Tür.
Handlung
Emma tritt ein und begrüßt die Herzogin und den Herzog af Norrby bevor sie auf dem ihr angebotenen Stuhl Platz nimmt.
Es freut mich Sie kennenzulernen, Frau Bergström. Schön, dass Sie unserer Einladung gefolgt sind.
Wer würde so einer Einladung nicht folgen, Hoheit.
Handlung
Katharina verzieht etwas das Gesicht.
Handlung
Okay. Falscher Kommentar. Sie sieht abwartend in die Runde, von wem nun die erste Frage kommen würde.
Frau Bergström, erzählen Sie doch etwas von sich. Ihren Werdegang zum Beispiel.
Ich habe Kommunikationswissenschaften und Marketing studiert und nach meinem Abschluss in einer kleinen Werbeagentur gearbeitet für circa ein Jahr. Danach habe ich mich gemeinsam mit einer Studienkollegin im Bereich Marketing selbstständig gemacht.
Paralell dazu habe ich eine Trainerausbildung gemacht und so bin ich auch meine ersten Schritte als Kommunikationstrainerin geganen. Nach der Geburt meines Sohnes habe ich erst mal für zwei Jahre mit dem Arbeiten pausiert und bin dann wieder voll in das Kommunikationsberatungsgeschäft eingestiegen, wo ich bis heute noch tätig bin.
Und das nach wie vor aus selbstständiger Basis? Wären Sie bereit dies für den Posten des Statskommissærs aufzugeben?
Ja, wobei ich sagen muss, dass ich die Anzahl meiner Aufträge schon sehr reduziert habe, seit mein Mann in Rente gegangen ist. Und ja, das würde ich, für den Fall, dass ich zur Statskommissærin ernannt werde, vorübergehen aufgeben.
Was würden Sie als Erstes angehen als Statskommissærin? Was wäre Ihnen wichtig?
Ich würde mich mit dem Innenminister wegen des Bildungsgesetzes unterhalten und dort dann vor allem Politische Bildung stärker im Unterricht verankern. Außerdem würde ich generell die politischen Rechte in Lillemark stärker für die Bevölkerung kommunizieren.
Ebenfalls ein Anliegen sind für mich regelmäßige Informationen über die Regierungsarbeit für die Bevölkerung. Die beiden Vorgängerregierungen hatten sicherlich die besten Absichten, aber die Kommunikation wurde stets nur auf einem Minimum gehalten.
Haben Sie denn das Gefühl, dass den Bürger wirklich interessiert was die Regierung tut? Leider hat die Vergangenheit bisher gezeigt, dass es wenig Interesse an Ämtern und dergleichen gibt.
Interessiert es die Bürgerinnen und Bürger nicht oder können sie sich dafür nicht interessieren, weil es ihnen an Informationen mangelt und sie Politik nur sehr peripher aus der Zuschauer-Perspektive erleben? Das ist meines Erachtens eine sehr spannende Frage, der man eine ganze Studie widmen könnte.
Das wäre tatsächlich interessant und vielleicht einer Studie wert. Ist damit für mich aber auch eine wissenschaftliche Aufgabe und nicht die des Statskommissærs, auch wenn ich Ihren Wunsch nach mehr Kommunikation zum Bürger unterstütze. Doch ich weiß nicht, ob Sie eine Vorstellung davon haben welche Mühe es allein kostet einen Kandidaten für dieses Amt zu finden. Weniger weil es an fähigen Menschen mangelt.
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