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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Erik staunt über die SMS. Was soll er antworten? Die Wahrheit? Er braucht eine Weile bis er antwortet.
Die Antwort macht ihn wütend und entsprechend antwortet er.
Wütend pfeffert er das Handy in die Sofa-Ecke. Er braucht dringend eine Ablenkung von ihr, so geht das nicht mehr weiter.
Erik versucht sich seine innerliche Zerissenheit nicht anmerken zu lassen als er mit Lexie vom Klub zu sich nach Hause fährt. Er parkt den Wagen und öffnet ihr die Tür.
Sie steigt aus und sieht auf das Wohnhaus.
Während der Fahrt hatte sie viel zu viel Zeit gehabt zum Nachdenken. Aber ihr zögern will sie sich keinesfalls anmerken lassen.
Er schließt die Tür auf und betritt mit ihr das Treppenhaus.
Er schließt die Wohnungstür auf und geleitet Lexie hinein.
Lexie sieht sich neugierig in Eriks Wohnung um und setzt sich dann einfach im Wohnzimmer aus Sofa.
Er geht in die Küche und öffnet zwei Flaschen Bier. Er braucht einen Moment länger als man normalerweise für zwei Flaschen Bier benötigt. Er betritt lächelnd das Wohnzimmer und reicht ihr die Flasche als er sich neben sie setzt.
Er prostet ihr zu.
Sie stößt mit ihm an und trinkt einen Schluck. Boa, das fängt jetzt schon an kompliziert zu werden.
Erik trinkt gleich einen großen Schluck. Er muss sich locker machen. Was spricht denn gegen eine schöne Nacht mit ihr? Er stellt das Bier beiseite und streicht mit den Fingerspitzen durch ihre Haare zu ihrem Nacken.
Lexie stellt das Bier ebenfalls zur Seite. Sie rutscht näher an Erik und lehnt ihre Stirn an seine Vielleicht sollte sie das einfach nicht erzwingen wollen
Ihre Nasenspitze rubbelt leicht über seine.
Er schließt die Augen und lächelt leicht.
Sie schließt die Augen und streicht mit einer Hand über seinen Oberschenkel.
Der Satz schrie förmlich danach, sein ganzes Verhalten tat es.
Er zögert mit einer Antwort. Ihre Nähe ist unglaublich anziehend, er verspürt Lust aber auch irgendwie Betrug.
Zurückweisung. Auch eine, die sie noch nie bekommen hat. Doch sie fühlt sich weder verletzt noch wütend darüber, sondern zu ihrer großen Überraschung erleichtert.
Sie zieht auch schon ihre Hand von seinem Schenkel zurück.
Auch er zieht seine Hand zurück und verschränkt die Hände miteinander verlegen im Schoß.
Sie rutscht von ihm weg und greift wieder nach der Bierflasche.
Er mustert sie.
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