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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Dann legt Frederick auf
Kate vermeidet es tunlichst nach Hause zu gehen. Wo sollte sie auch schon groß hin. Sie hat die letzten beiden Nächte in der Praxis geschlafen und tagsüber ihre Patientinnen und Patienten mehr schlecht als recht behandelt. Sie waren ihr keine Ablenkung, sondern mehr ein notwendiges Übel, mit dem sie sich befassen musste. Entsprechend oft musste sie auch nachfragen. Man merkte einfach, dass sie nicht bei der Sache war.
Sie vermied es tagsüber aus ihrem Behandlungszimmer auch nur den Kopf zu stecken, da sie Per nicht über den Weg laufen wollte. Für den Moment hatte sie ihm einfach nichts zu sagen. Aber bevor sich ihre Gedanken eine weitere Nacht im Kreis drehen und sie um den Schlaf bringen, ist sie am Abend nach Frederikshavn gefahren. Bevor sie wirklich vor der Türschwelle von Linda und Frederick steht, verging noch eine Weile und bis sie wirklich die Klingel drückt, brauchte es auch mehrere Anläufe. Immerhin waren sie Pers Freunde. Selbst jetzt überlegte sie noch umzudrehen und einfach in der Dunkelheit des Abends zu verschwinden.
Linda schaut erst durch den Türspion bevor sie die Tür öffnet. Schließlich ist es dunkel und wer weiß wer da vor der Tür steht. Nicklas ist quengelig auf ihrem Arm, weil er eigentlich schlafen soll. Sie öffnet die Tür als sie Kate erkennt.
Sie tritt nur zu gern ein. Im Schein des Lichts lassen sich die vom vielen Weinen geröteten Augen nicht länger verbergen. Insgesamt sieht Kate relativ mitgenommen aus.
Sie streicht Nicklas über das Beinchen. Finja würde jetzt schon längst im Bett liegen und sie würde ihr eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen. Sie vermisst ihre kleine Maus...
Linda mustert Kate ein wenig als sie diese Mütze, Schal und Mantel ablegt, müde sah sie aus.
Sie geht hoch ins Kinderzimmer. Nicklas' Gemecker hört man immer wieder im Haus.
Es dauert leider ein bißchen, doch Linda beeilt sich wieder runter zu kommen.
Sie geht voran.
Sie setzt Wasser im Wasserkocher auf.
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