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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Dann sollte er wohl auch seine Pläne mit dem Kind ansprechen. Auch auf die Gefahr hin, dass sie dann wieder wegläuft? Er brütet einen Moment vor sich hin.
Ich..Das Kind..nein anders. Also die Mutter...sie..sie will das Kind nicht behalten. Sie will es weggeben.
Handlung
Sie versteht im ersten Moment nicht worauf er hinaus will.
Und?
Handlung
Doch dann fällt der Groschen langsam. Er würde doch nicht allen Ernstes ....
Es ist..mein Kind. Ich kann es nicht von fremden Menschen aufziehen lassen.
Du willst es zu dir nehmen?!
Handlung
Sie spürt wie ihre Augen feucht werden. Das kann er ihr nicht allen ernstes antun wollen. Etwas das sie jeden Tag daran erinnern wird, was er getan hat.
Handlung
Wieder wagt er ihr kaum in die Augen zu sehen.
Das Kind kann nichts für meinen Fehler.
Handlung
Sie stützt den Kopf in die Hand. Was verlangt er denn noch von ihr? Jetzt soll sie ihm nicht nur verzeihen, sondern ihm auch noch helfen das Kind von ihm und einer anderen Frau aufzuziehen. Kann sie das? Jeden Tag für den Rest ihres Lebens daran erinnert zu werden? Wo lässt das ihre eigenen Familienpläne? Liebt sie Per so sehr, dass sie das alles in Kauf nehmen würde?
Handlung
Als sie schweigt, blickt er auf und mustert sie.
Es tut mir leid...Es ist alles nicht richtig, nicht wie ich es mir gewünscht hätte. Ich schulde dir die Wahrheit und..dem Kind einen Vater.
Nein, es ist gar nichts mehr richtig.
Handlung
Sie wischt sich über die Augen als sie ihn ansieht.
Wie stellst du dir das also vor, dass das abläuft?
Ich weiß es nicht. Ich will es euch doch allen recht machen.
Und wie willst du das anstellen? Nach meiner Erfahrung landet man in solchen Situationen früher oder später zwischen allen Stühlen.
Dann sag mir was ich tun soll, Kate. Ich verzweifle an dieser Aufgabe, an dieser...Bürde. Ja, ich habe einen Fehler gemacht. Ich will dich nicht verlieren, aber ich kann meinem Kind doch nicht den Rücken zukehren.
Ich kann dir nicht sagen, was du machen sollst. Du willst dein Kind nicht im Stich lassen, das verstehe ich. Aber ist dir bewusst, was du von mir verlangst? Du erwartest von mir, dass ich dir deinen Seitensprung verzeihe und dann auch noch das Resultat davon in unser gemeinsames Leben willkommen heiße. Dir in allem beistehe, was da auf uns zu kommt .... denkst du eigentlich in diesem ganzen Plan irgendwann einmal an mich?!
Handlung
Nun lassen sich die Tränen nicht länger zurückhalten und laufen ihr heiß die Wangen hinunter.
Handlung
Das sie jetzt weint, macht ihn nur weiter fertig.
Ich denke, die ganze Zeit nur an dich.
Ja? Dann sag mir... wie sieht unsere Zukunft aus?
Handlung
Ein Teil von ihr bereut es schon heute hier zu sein. Nach allem, was sie heute gehört hat, zweifelt sie ernsthaft, ob sie das alles schafft. Ob es das wert ist.
Handlung
Er steht nun doch auf und geht zu ihr. Er wagt es vor ihr auf die Knie zu gehen und ihre Hände zu nehmen.
Ich will dich heiraten und Kinder bekommen. Ich will mit dir gemeinsam arbeiten und alt werden. Gott, Kate..ich..ich wollte der beste Mann für dich sein. Ich wußte, dass du betrogen wurdest und..ich tu es selbst. Ich..ich hab zu Lyra gesagt, dass du dir einen Besseren suchen solltest. Das ich nicht der Richtige bin. Als..ob sie gewusst hat, dass ich Scheiße baue.
Handlung
Heiraten und Kinder bekommen. Das klingt alles so furchtbar weit weg, fast schon an der Grenze zu unrealistisch.
Sie sieht Per eine Weile schweigend an, wie er da so vor ihr kniet, ihre Hände in seinen haltend. Wie würde er es wohl finden, wenn sie von einem anderen Mann schwanger wäre und plante das Kind zu behalten? Ob er ihre Entscheidung genauso unterstützen würde? Das würden sie wohl nie herausfinden. Es ändert auch nichts an ihrer jetztigen Situation.
Lass uns nach Hause fahren. Finja wartet sicher schon.
Handlung
Für heute reichte ihr das vorerst wieder einmal. Das war noch Einiges, das sie verdauen muss.
Du kommst mit heim?
Handlung
Hoffnung macht sich in ihm breit.
Ja.
Handlung
Auch wenn sich das gerade nicht wie Heim kommen anfühlte. Sie freut sich auf Finja. Genau dieses Gefühl sollte sie besser festhalten.
Handlung
Per lächelt erleichtert.
Ich freu mich sehr.
Handlung
Er steht auf und zieht sie an ihren Händen nach oben.
Dann lass uns gehen.
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