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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie hat wirklich begonnen ein wenig zu frieren, aber das merkt sie erst als Arne die Decke über sie beide legt. Zufrieden kuschelt sie sich an ihn.
Sie weiß nicht, wieso sie ihm das sagt, sie weiß nur, dass sie auf keinen Fall will, dass er geht.
Automatisch drückt sie sich etwas enger an ihn. Und schon wieder hat sie genau das Falsche gesagt.
Ihre Stimme klingt fast etwas panisch und sie schaut ihm entschuldigend in die Augen.
Ein kleines Fragezeichen scheint sich bei ihm aufzutun. Er hält sie fest und streicht ihr über den Rücken als er über die Frage nachsinnt, was bei ihr für Männergeschichten gelaufen sind, dass sie so reagiert.
Sie öffnet die Augen wieder und schaut tief in seine. Dann küsst sie ihn zärtlich. Sie hatte ihm gesagt, sie wollte, dass das zwischen ihnen etwas Besonderes ist. Es ist eindeutig etwas besonderes.
Sie seufzt glücklich und lässt sich in seinen Armen fallen. Langsam überkommt sie eine leichte Müdigkeit.
Arne hält die Augen nach dem Kuss geschlossen und atmet ihren Duft ein. Seine Fingerspitzen streichen leicht unter der Decke über ihre nackte Haut während sich durch die Entspannung auch die Müdigkeit bei ihm breit macht. Er streichelt sie noch eine Weile, aber dann werden seine Berührungen langsamer, ruhiger...bis er eingeschlafen ist.
Ihre Atmung passt sich langsam seiner an und sie konzentriert sich auf seine sanften Fingerspitzen auf ihrer Haut. Es dauert nicht lange bis die Mpüdigkeit sie übermannt und auch wenn sie den Moment noch gerne länger genossen hätte, schläft sie ein.
Sie schläft tief, bis sie am frühen Morgen anfängtzu träumen. Unruhig dreht sie sich hin und her, bevor sie schließlich aus dem Traum hochschreckt. Immernoch das Gesicht vor Augen.
Von den unruhigen Bewegungen neben ihn geweckt, stützt er sich müde auf dem Ellbogen auf und beobachtet Kiki in ihrem Schlaf. Er überlegt erst ob er sie wecken soll, vielleicht träumt sie ja schlecht, als sie dann von alleine aufwacht und hochschrickt.
Etwas verwirrt schaut sie zu Arne und erst langsam kommt sie aus ihrem Traum in die Realität zurück. Sie nickt als er nach dem Traum fragt und ihre Augen füllen sich mit Tränen. Wieso gerade jetzt?
Sie sitzt immer noch aufrecht im Bett die Bilder des Traums direkt vor sich. Ihr letzter Kuss, die Beerdigung,... Sie fühlt sogar den Schmerz. Völlig verwirrt schaut sie zu Arne.
Sie schämt sich etwas dafür, dass Arne sie jetzt so sehen muss und doch ist sie froh, dass er da ist. Wäre sie alleine würde sie jetzt gänzlich in Tränen ausbrechen.
Sie lässt sich langsam wieder nach hinten sinken und vergräbt ihren Kopf in Arnes Schulter. Sie war sich unschlüssig darüber, ob sie weiter reden sollte. Sie würde alles kaputt machen, was sie sich am abend zuvor aufgebaut hatten.
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