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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie hebt den Kopf wieder und schaut ihn mit leicht geröteten Augen an.
Er schaut sie mitfühlend an und streicht mit seiner Hand kurz über ihre Wange.
Ihr Blick ist traurig und verletzt.
Er löst seine Umarmung und rutscht am Kopfteil des Sofas etwas herunter. Er streckt seine Arme nach ihr aus und schaut sie an.
Sie zögert kurz, legt sich dann aber doch in seine Arme und es tut ihr unglaublich gut. Sie legt den Arm um ihn und drückt sich nah an seinen Körper.
Er legt seinen Arm auf ihre Seite und streicht mit den Fingerspitzen sachte darüber. Er ist sich sicher, das es genau das ist was sie braucht. Jemand, der sie einfach nur mal festhält.
Sie schiebt ein Bein zwischen seine Knie um ihn näher an sich spüren zu können. Leise schnieft sie während sie versucht ihren Tränen Einhalt zu gebieten.
Sie ist schon eine ziemlich seltsame Frau. Am See hat sie noch jede körperliche Nähe so halbwegs abgelehnt, und jetzt schmiegt sie sich so nah an ihn heran. Er lässt seine Hand ein wenig höher wandern und spielt ein wenig mit einer Strähne ihres Haars.
Die Nähe tut ihr gut und sie schließt die Augen. Sie kann seinen Herzschlag hören, der ganz gleichmäßig ist. Ganz leicht streichen ihre Fingerspitzen über seine Brust.
Ihre Nähe verwirrt ihn doch schon ein wenig, aber er lässt es sich nicht anmerken. Seine Hand legt sich in ihren Nacken und beginnt sie dort leicht zu kraulen.
Sie schiebt ihr Knie höher zwischen seinen Beinen als sie sich neben ihm bewegt und ihre Hand zu seinem Bauch streicht. Es ist schön, dass sie mal jemand so festhält, wie sie es sich wünscht. Sie muss nur aufpassen...sich nicht einzubilden, es wäre John.
Er schließt seine Augen für einen kurzen Moment und genießt die Nähe, die momentan zwischen den beiden herrscht. Daran könnte er sich gewöhnen. Er weiß aber, dass das nicht immer so sein wird.
Sie streicht ihm leicht über den Bauch. Bei ihm im Arm zu liegen, fühlte sich anders an als bei John, aber nicht weniger gut. Aber sie wünscht sich doch, dass es John wäre. Sie hängt etwas dösig ihren Gedanken nach.
Er öffnet schlagartig seine Augen und dann wird ihm alles klar. Sie sieht ihn als Ersatz für John, bei dem sie wohl momentan lieber wäre. Er fragt sich ob er sich darauf einlassen soll, den Notnagel zu spielen. Seine Hand stiehlt sich aus ihren Nacken und legt sich auf ihren Arm, wo seine Fingerspitzen langsam auf und ab streichen.
Sie spürt diese leicht kitzelnde Streicheleinheit an ihrem Arm und ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. John hat sie auch immer gerne gekitzelt...wie sehr er ihr fehlt.
Ohne darüber nachzudenken schmiegt sie sich enger an Nikolaj und ihre Fingerspitzen spüren ein Stück nackte Haut, das zwischen seinem Hosenbund und dem Saum seines Oberteils hervorblitzt. Langsam streichen ihre Fingerspitzen darüber.
Er spürt auf einmal ihre Fingerspitzen auf seiner Haut und zuckt leicht zusammen. Was macht sie denn da? Er ist sich sicher, das sie das ohne nach zu denken macht, und dabei wohl eher an John denkt als an ihn. Langsam zieht er ihre Hand weg und legt sie auf seinen Bauch.
Irritiert schlägt sie die Augen auf und merkt selbst auf was sie hier gerade hereingefallen ist. Etwas verlegen zieht sie ihre Hand ganz weg und dreht sich von ihm weg. Um ihre Gedanken zu sortieren streicht sie sich über die Stirn.
Er atmet tief durch und legt seine Hände in seinen Nacken. Das so was passieren würde, wenn er sie aus ihren Gedanken holt, war ihm klar. John wird wohl noch lange zwischen den beiden stehen.
Sie richtet sich und rutscht zur Kante des ausgeklappten Sofas. Ihr ist der Moment einfach zu peinlich.
Sie steht auf.
Sie nimmt ihre Sachen.
Er schaut sie erstaunt an und steht dann selbst vom Sofa auf. Jetzt ist er völlig verwirrt und durcheinander. Er stellt sich vor sie hin und schaut sie an.
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