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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Der Zeitpunkt, vor dem sie sich die ganze Zeit so sehr gefürchtet hat, ist viel schneller gekommen als ihr lieb ist. Mia hergeben und zusehen, wie sie wieder aus ihrem Leben verschwindet. Sie will das nicht und es widerstrebt ihr zutiefst dem jetzt ganz nachzugeben, auch wenn sie es schon aufgegeben hat mit Per darüber zu diskutieren.
Per gibt ihr noch ein paar Minuten indem er in Ruhe die Rechnung zahlt, seinen Kaffee austrinkt und den Kinderwagen wieder bepackt.
Grace streicht Mia zärtlich über die Wange, die das gar nicht zu bemerken scheint. Als Per soweit alles zum Aufbruch vorbereitet hat, gibt sie ihm Mia schweren Herzens zurück. Es ist, das einzig Richtige, was du für sie tun kannst. Immer wieder sagt sie sich den Satz vor wie ein Mantra, an das sie doch nicht so recht glaubt.
Per schaut kurz prüfend zu Grace als er Mia an sich nimmt und in den Kinderwagen legt.
Grace zieht sich auch schon ihren Mantel an.
Sie gehen gemeinsam raus und Per dreht sich zu ihr um.
Sie hält sich nicht lange mit Abschiedszeremonien auf, sondern geht einfach nur schnellen Schrittes davon.
Er schaut ihr kurz nach, doch dann schiebt er den Kinderwagen weiter zum Auto. Ihm steht ja selbst noch ein mieser Abschied bevor.
Noch mit halb geschlossenen Augen, und mit der Morgenzeitung unter der Achsel betritt Kasper das Café, schaut sich nach einem freien Platz um den er erst nach längeren suchen findet. Auch morgens scheint dieses Café gut besucht zu sein. "von wegen Geheimtipp" schimpft Kasper leise vor sich hin. Er setzt sich an den freien Tisch, bestellt sich bei der Bedienung, die dann doch sehr schnell an seinem Tisch kam, einen Kaffe, zückt einen Kugelschreiber aus seiner Tasche und studiert gähnend die wohnungs- sowie die jobanzeigen.
Alex beschließt vor seinem Außentermin noch eine Kleinigkeit zu essen und einen Kaffee zu trinken sowie die Unterlagen auf seinem Netbook nochmal durchzugehen. Er muss jedoch schnell feststellen, dass das Café gut gefüllt ist und die meisten Tische mit schnatternden Leuten belegt. Er steuert auf den Tisch zu an dem sich ein Mensch hinter der Zeitung versteckt.
Ganz in seiner Zeitung vertieft merkt Kasper im ersten Moment nicht, dass er gemeint ist. Als jedoch spät der Groschen fällt, legt er Zeitung und Kugelschreiber auf den Tisch, deutet auf den freien Stuhl und lächelt
Er nimmt dankend Platz.
Alex winkt gerade nach der Bedienung.
Kasper ist schon wieder fasziniert, das in diesem voll gefüllten Café der Service dann doch sehr gut und schnell ist und bestellt sich einen neuen Kaffee.
Er bestellt sich einen Cappucino und einen Teller Bruschetta.
Er schüttelt die Hand.
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