Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Das Forum befindet sich zurzeit aus folgenden Gründen im Wartungsmodus:
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Der Zeitpunkt, vor dem sie sich die ganze Zeit so sehr gefürchtet hat, ist viel schneller gekommen als ihr lieb ist. Mia hergeben und zusehen, wie sie wieder aus ihrem Leben verschwindet. Sie will das nicht und es widerstrebt ihr zutiefst dem jetzt ganz nachzugeben, auch wenn sie es schon aufgegeben hat mit Per darüber zu diskutieren.
Handlung
Per gibt ihr noch ein paar Minuten indem er in Ruhe die Rechnung zahlt, seinen Kaffee austrinkt und den Kinderwagen wieder bepackt.
Handlung
Grace streicht Mia zärtlich über die Wange, die das gar nicht zu bemerken scheint. Als Per soweit alles zum Aufbruch vorbereitet hat, gibt sie ihm Mia schweren Herzens zurück. Es ist, das einzig Richtige, was du für sie tun kannst. Immer wieder sagt sie sich den Satz vor wie ein Mantra, an das sie doch nicht so recht glaubt.
Handlung
Per schaut kurz prüfend zu Grace als er Mia an sich nimmt und in den Kinderwagen legt.
Kommst du mit raus oder bleibst du hier?
Handlung
Grace zieht sich auch schon ihren Mantel an.
Ich gehe nach Hause.
Okay.
Handlung
Sie gehen gemeinsam raus und Per dreht sich zu ihr um.
Wir telefonieren?
Sicher.
Bis demnächst.
Handlung
Sie hält sich nicht lange mit Abschiedszeremonien auf, sondern geht einfach nur schnellen Schrittes davon.
Handlung
Er schaut ihr kurz nach, doch dann schiebt er den Kinderwagen weiter zum Auto. Ihm steht ja selbst noch ein mieser Abschied bevor.
Handlung
Noch mit halb geschlossenen Augen, und mit der Morgenzeitung unter der Achsel betritt Kasper das Café, schaut sich nach einem freien Platz um den er erst nach längeren suchen findet. Auch morgens scheint dieses Café gut besucht zu sein. "von wegen Geheimtipp" schimpft Kasper leise vor sich hin. Er setzt sich an den freien Tisch, bestellt sich bei der Bedienung, die dann doch sehr schnell an seinem Tisch kam, einen Kaffe, zückt einen Kugelschreiber aus seiner Tasche und studiert gähnend die wohnungs- sowie die jobanzeigen.
Handlung
Alex beschließt vor seinem Außentermin noch eine Kleinigkeit zu essen und einen Kaffee zu trinken sowie die Unterlagen auf seinem Netbook nochmal durchzugehen. Er muss jedoch schnell feststellen, dass das Café gut gefüllt ist und die meisten Tische mit schnatternden Leuten belegt. Er steuert auf den Tisch zu an dem sich ein Mensch hinter der Zeitung versteckt.
Entschuldigung? Ist der Platz hier noch frei bei Ihnen?
Handlung
Ganz in seiner Zeitung vertieft merkt Kasper im ersten Moment nicht, dass er gemeint ist. Als jedoch spät der Groschen fällt, legt er Zeitung und Kugelschreiber auf den Tisch, deutet auf den freien Stuhl und lächelt
Gerne doch, setzen sie sich. Ich merke, sie hatten auch Probleme einen Platz zu finden. Ist das Café immer so beliebt?
Handlung
Er nimmt dankend Platz.
Beliebt auf jeden Fall, fürchte bei dem fast schon frühlingshaften Wetter kommen sie alle aus ihren Löchern gekrochen.
Handlung
Kasper nimmt seine Tasse und trinkt einen Schluck, der leider schon kalt geworden ist.
Ja, da könnten sie recht haben. Aber dieses Wetter verlockt ja auch richtig zum rausgehen. Uns hat sie ja schließlich auch am frühen morgen rausgelockt.
Handlung
Alex winkt gerade nach der Bedienung.
Sie sind das erste Mal in diesem Café? Ich dachte, dass wäre einer DER Treffpunkte von den Frederikshavnern.
Handlung
Kasper ist schon wieder fasziniert, das in diesem voll gefüllten Café der Service dann doch sehr gut und schnell ist und bestellt sich einen neuen Kaffee.
Ja, bin ich. Nicht das erste mal in frederikshavnern, aber das ist jetzt schon länger her. Und die Stadt verändert sich, zumindest im gastronomiegewerbe, ja immer recht schnell. Mir selbst hat man dieses Café Even erst empfohlen.
Handlung
Er bestellt sich einen Cappucino und einen Teller Bruschetta.
Welches Café?
Na, dieses Café. Tut mir leid, da habe ich wohl undeutlich gesprochen. Ich meinte das mir eben erst ein netter Mitbürger dieses Café empfohlen hat.
Wie heißen sie eigentlich? Wir haben uns noch garnicht vorgestellt. Mein Name ist Kasper Löv
Ist ja auch laut heute hier.
Handlung
Er schüttelt die Hand.
Alexander Christensen, freut mich. Woher stammen Sie denn?
Angenehm, Herr Christensen
Ein wirklich guter Kaffee. Kein Wunder das es hier so voll ist. Ich stamme von Lillemark. Bin hier geboren und aufgewachsen. Aber vor etwas mehr als 10 Jahren wurde es mir hier zu kalt. Also hab ich meine Koffer gepackt, bin in einen Flieger gestiegen und hab woanders versucht neu anzufangen. Wie man sieht leider mit mäßigeren Erfolg
Zehn Jahre ist doch lang, wo sind Sie denn aufgewachsen?
Zurzeit sind neben Ihnen 9 Benutzer in diesem Thema unterwegs:
9 Besucher
Stil ändern
Sonntag, 22. Dezember 2024, 12:20
Zum Seitenanfang
