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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Mathis sitzt noch immer auf der Terrasse, als er darüber informiert wird, das die Herzogin von Lindencrone vorgefahren sei. Er bedankt sich, und teilt mit, das er die Herzogin persönlich in Empfang nehmen möchte. Nach dem er noch kurz im Stuhl sitzen bleibt, steht er auf und begibt sich zum Haupteingang des Anwesens um Leah in Empfang zu nehmen.
Er öffnet die Tür und schaut Leah mit einem etwas unsicheren Blick an.
Sie lächelt, als sie Mathis sieht. Irgendwie freut es sie, dass er sie an der Tür empfängt und sie nicht erst von irgendeinem angestellten begrüßt wird. Sie bleibt vor ihm stehen und spielt mit ihren Fingern
Er ist sich etwas unsicher darüber, wie er sich ihr gegenüber verhalten soll. So steht er etwas planlos herum und lächelt einfach nur.
Sie folgt ihm ins Schloss. Wie sie diese Situation hasst.
Mathis führt sie nach draußen auf die Terrasse. Was sollen die beiden auch bei diesem schönen Wetter im stickigen Schloss.
Sie setzt sich in die Sonne und schaut sich um. Auf der Terasse ist es fast genauso schön, wie bei Mette.
aber sie vertraut ihm, dass will sie ihm zeigen.
Was interessiert es ihn schon, wo sie übernachtet hat. Dieses um den heißen Brei herum reden ist nicht das, was er sich vorgestellt hat. Aber um den Anschein zu wahren, macht er mal bei der Sache mit.
Was soll das eigentlich alles?
Er zuckt mit den Schultern und schaut sie dann etwas hilflos an.
Sie lächelt und streicht sich eine Strähne aus dem Gesicht. Er hat recht mit dem was er sagt. Doch es ist alles so schwer.
Es musste ja so kommen. Natürlich lässt er sich seinen Schmerz nicht anmerken, aber dennoch ist er da.
Sie versucht irgendwie rational über diese Sache nachzudenken, aber sie kann keine wirklich klaren Gedanken fassen.
Sie hat es heute echt drauf, ihm immer noch einen rein zu würgen. Aber was soll sie in dieser Situation schon machen. Wahrscheinlich ist sie genau so überfordert wie er.
Sie schaut ihn traurig an.
Er schaut sie mit einem aufmunternden Lächeln an.
Er nimmt ihre Hand in seine und schaut sie dann an.
Sie weiß, dass sie ihm weh tun wird. Immer wieder, aber seine Worte klingen so einfach. Sie lächelt und schiebt ihre Bedenken zur Seite.
Was du von ihm verlangst Leah, das ist furchtbar viel... Doch sie kann nicht anders, auch wenn sie gerade sehr egoistisch ist.
Sie fragt sich gerade wie lange er schon etwas für sie empfindet, immerhin war sie zu blöd dazu es vorher zu merken. Sie lächelt ihn an.
Er ist unheimlich froh darüber, so eine verständnisvolle Freundin zu haben.
Wenn er ihr jetzt sagen würde, das er sie schon seit sie Teenager sind liebt, würde sie ihm das niemals glauben.
Er hatte ja auch zwischendurch Beziehungen, aber die sind immer daran gescheitert, das er einfach zu viel für Leah empfindet.
Sie nickt und ein ehrliches Lächeln macht sich auf ihren Lippen breit.
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