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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Irgendwie klingt das gerade total surreal anbetracht der Situation.
Die Politi nimmt auch vom einzigen Todesopfer die Handtasche an sich. Schnell ist die Identität festgestellt: Amelie Strand. Der Polizist betrachtet die hübsche Frau, armes Ding. Und jetzt war es an ihm den Eltern, der Familie die Nachricht zu überbringen. Mit den wenigen Sachen macht er sich auf dem Weg.
Liv geht mit dem Scheck zur Bank um rausfinden zu lassen von wem dieser Scheck ist. Der Bankangestellte will erst nicht ganz mit dem Geheimnis rausrücken von wegen Datenschutz und so, doch Liv bekommt immer was sie will und so reicht hier ein charmantes Lächeln mit koketten Augenaufschlag geparrt mit ein paar lieben Worten und spielen mit einer Haarlocke um an die Information zu kommen. Antoine de Charbon-Ledoux! Dieser Name hat bei Liv eine Wirkung wie ein rotes Tuch. Wütend stürmt sie aus der Bank und greift nach ihrem Handy.
Linnea betrat die Bank. Es war mittelprächtig viel los und sie musste sich als fünfte in die Warteschlange stellen. Naja, sie hatte ja Zeit. Als sie dann dran war, ging sie zu den frei gewordenen Schalter und sprach die Bankangestellte an.
Während sie das sagte, holte Linnea den Umschlag aus ihrer Jacke und puhlte das Schreiben der Polizei daraus hervor. Dieses reichte sie mit den Worten
der Angestellten.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Linnea Lindström« (4. Januar 2013, 09:09)
Linnea konnte ein amüsiertes Schmunzeln nicht unterdrücken. Andererseits wollte sie jetzt auch nicht in der Situation der anderen sein. Wahrscheinlich war sie Azubi
Linnea zeigte auf das Schreiben der Polizei und schaute ihrem gegenüber direkt in die Augen
Linnea piekste mit ihrem Zeigefinger auf die Unterschrift und das unübersehbar große Dienstsiegel auf dem Schreiben
Sie dachte sich: Wieso? Wieso wusste ich, dass das nicht einfach mal so nebenbei gehen würde?
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