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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
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Rollt leicht mit den Augen.
Wie ich schon sagte: Weil es dem "politisch interessierten" Volk in Norrby dank meines Bruders nach mehr Demokratie verlangt. Jedoch meine Wenigkeit keine aus einem Casting, Hearing oder sonstigen Showveranstaltung entstiegenen Demagogen als Bürgermeister sehen will..
Worauf soll dann die Entscheidung der Bevölkerung basieren? Gutdünken welcher Name auf dem Stimmzettel besser aussieht? Jegliche Art von Wahlkampfveranstaltung scheidet nach ihrer Definition dann schon mal aus.
Wir kommen nicht darum herum, dass sich die Kandidaten öffentlich vorstellen. Weder auf demokratische Weise mit Wahlkampf oder in Form eines öffentlichen Hearings. Kandidaten einfach zu ernennen oder Einbindung der Einwohner finde ich schwierig und würde keine Änderung zum jetztigen Prozedere beinhalten.
Also wie wollen wir diesen Interessenkonflikt lösen? Weiter nach einem Kompromiss zwischen Bürgerbeteiligung und "Selbstschutz für das Volk" suchen? Oder doch in jedem Herzogtum eigene Wege gehen?
Ich bin absolut gegen eigene Regelungen.
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Sie blickt zum Herzog Norrbys was er nun ablehnen wird.
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Kann sich einen Stoßseufzer gerade noch verkneifen.
Danke für ihre konstruktiven Vorschläge..
Wie es aussieht kommen wir wohl zu keiner einvernehmlichen Lösung.
Also entscheiden wir per Abstimmung, Frau Vorsitzende?
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Schaut Katharina fragend an.
Worüber sollte man abstimmen? Sind Sie denn für eine gemeinsame Regelung? Das wäre mir persönlich am Wichtigsten.
Ich bin durchaus für eine gemeinsame Regelung, aber nicht auf biegen und brechen.
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Nickt zustimmend.
Dem kann ich mich nur anschließen..
Und sehe ich es richtig, dass Sie Beide gegen eine demokratische Wahl sind?
Ich bin für eine öffentliche Präsentation der Kandidaten, wo die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit haben sie kennen zu lernen, ihnen Fragen zu stellen. Die endgültige Entscheidung will aber immer noch ich treffen.
Wie ich bereits mehrfach erwähnte:
Persönlich ja, aber durch das familäre Erbe: nein.
Im Falle eine föderalistischen Regelung würde ich in Norrby folglich notgedrungen auf Wahlen setzen.
Naja, nach Möglichkeit soll es ja eine zentrale, einheitliche Regelung sein. Da würden Sie auch an Wahlen festhalten?
Bisher haben Sie mir keine wirklich überzeugende Alternative aufgezeigt..
Was würde Sie denn überzeugen?
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Tippt kurz nachdenklich mit dem Stift auf das Papier vor sich.
Ein einfaches, faires Wahlverfahren ohne allzu großen Showcharakter..
Einfacher könnte das Verfahren nicht sein: ich wähle und gut ists.
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Sie muss über den Kommentar ein wenig schmunzeln.
Ein Verfahren, dass du ja nicht unterstützt.
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